1. Unsere Milchstraße 02


    Datum: 09.10.2024, Kategorien: Fetisch

    ... wollte, trug eine modische Jacke mit einer riesigen Strass-Applikation in Kuhglockenform.
    
    Kaum durch die Haustür getreten, legte sie ihre Jacke ab. Noch auf Arbeit mußte sie sich auch ihres BHs entledigt haben. Jedenfalls zog sie nur noch ihr Stretch-Top mit beiden Händen kraftvoll nach unten, so dass ihre vollen Brüste aus dem engen Käfig herausploppten und nun über die Stoffkante hingen. Ihre Nippel waren durch die Reibung des Stoffes erigiert. Es war ein toller Kontrast: Alabasterfarbene blasse Haut, über die sich lange schwarze Haare kräuselten, und eingerahmt von dem Schimmer schwarzen Stoffes. Dann zog sich ihre Sneaker von den Füßen und stieg in ziemlich hohe Lackpumps. Ihre Schwester war schon zuhause und lümmelte vor dem Fernseher. Obwohl sie keine Milch gab, trug sie einen schwarzen Netzbody, der ihre Kurven wunderbar betonte, und dazu Riemchensandaletten. Durch die Maschen blitzte ein Tangahöschen. Bewegte sie sich, folgten ihre üppigen Dinger der Schwerkraft. Die Mutter begrüßte mich kurz, war aber noch in der Küche beschäftigt und hatte sich deshalb über ihren entblößten Oberkörper eine Schürze gebunden. Aber man sah deutlich, von wem die beiden Töchter ihre schweren Euter und ihre sinnenfrohen Pfunde geerbt hatten. Ich war überrascht, denn ich hatte mein Anliegen noch gar nicht erläutert. Doch wie sich dann herausstellte, galt die offenherzige Bekleidung gar nicht mir, sondern war so üblich. "Papi (also dem Züchter) gefällt es halt und dann machen wir das ...
    ... eben so."
    
    Ganz ohne Eifersucht schien es aber nicht abzugehen: Wie ihre Schwester hätte sie gern ein Nippelpiercing getragen, dürfe es aber wegen der Gefahr für die Milchkanäle nicht. Schwierig sei es auch gewesen, als sie das erste Mal ihren Freund mitgebracht habe. Nie hätte er nach dem Fußkettchen mit den winzigen Kuhglöckchen gefragt. Es war also vielleicht etwas spät, daß sie ihn erst auf der Fahrt zu ihren Eltern vorbereitet hätte. Sie habe ihm aber eingeimpft, nicht dauernd auf die Brüste ihrer Schwester oder ihrer Mutter zu starren. Doch kaum seien sie angekommen, hätte er seinen Blick nicht von den barbusigen Kurven der anderen Hausbewohnerinnen abwenden können. Ihre Schwester, das Luder, hätte ihn zur Begrüßung sogar eng sich an gedrückt. Den ganzen Nachmittag hätte die Familie auf der Terrasse verbracht. Später habe sich ihre Mutter ausgerechnet so über ihren Freund gebeugt, daß ihre Brüste nur Zentimeter vor seinem Gesicht gebaumelt hätten. Und zu aller Peinlichkeit habe niemand übersehen können, wie rasch es in der dünnen Stoffhose ihres Freundes eng geworden sei. Von ihrer Schwester wurde er sogleich provoziert: „Na, möchtest Du mal in meiner Haut stecken?" Dabei zeigte sie mit den Händen einen Abstand von 20 cm. Später spielte sie auch auf die Milchproduktion der Schwester an.
    
    So gern sie den Freund gleich wieder auf den Mond geschossen hätte: Er hatte wirklich ein Riesengerät. Das käme ihrer Milchproduktion zugute und würde sich eben auch im Geldbeutel ...
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