Unsere Milchstraße 02
Datum: 09.10.2024,
Kategorien:
Fetisch
... bemerkbar machen.
Ihre Kommilitoninnen seien eigentlich nicht besser: Sie bestanden darauf, sich mit der Lerngruppe unbedingt bei ihr zu treffen. Der Höhepunkt sei für sie jeweils die Ankunft, wenn sie sich wortreich -- aus reiner Solidarität natürlich -- ebenfalls ihre BHs abstreifen würden. Allerdings würden sie die Teile dann demonstrativ, geradezu frivol, an der Garderobe aufhängen. Immer in der Hoffnung, der Züchter, also der Herr des Hauses, würde darauf aufmerksam. Einige der Studentinnen würde inzwischen tatsächlich zu seiner Herde gehören. Auch in Zeiten von Lockdown eine sichere Einnahmequelle. Nur für Neuinteressierte ging derzeit nichts, so sehr sie sich bei den Videokonferenzen auch barbusig aufführten.
Natürlich mußte ich die Tochter darauf hinweisen, daß es ganz ohne Stütze nicht gehen werde. Gerade bei ihren Rundungen werde auch das beste Bindegewebe irgendwann nachgeben.
Ihre Mutter glaubte wohl alle meine Fragen von der Tochter beantwortet. Jedenfalls war sie gerade dabei, sich ein Schönheitsbad, einzulassen, als ich bei ihr weitermachen wollte. Sie hatte dem Wasser einen ziemlichen Schuß Milch hinzugefügt. Offenbar hatte sie schon einige Zeit nicht mehr in den Spiegel geblickt, jedenfalls hatte sie getrocknete Flecken um den Mund, bei denen es sich eigentlich nur um den Rest einer Ladung Sperma handeln konnte. Als sie genüßlich ins Wasser stieg, wurde außerdem ein ansehnlicher Schlitz sichtbar.
Wenige Tage darauf hatte ich einen Termin bei ...
... meiner Zahnärztin. Sahen die Ohrclips der jungen Sprechstundenhilfe nicht aus wie winzige Kuhglocken? Auch die Ärztin begrüßte mich überwältigend freundlich. Während sie in meinem Mund hantierte, hatte ich Zeit, ihren Busen zu studieren. Ein schwarzes Mieder zeichnete sich unter dem dünnen Arztkittel ab. Ich hätte wetten können, daß ein Stütz-BH integriert war. Die Ärztin muß meinen Blick verfolgt haben. Jedenfalls fragte sie unverblümt: „Wollen Sie meine Möpse sehen? In den nächsten Tagen würden Sie es ohnehin." Antworten konnte ich ja nicht. Aber auch ohne daß ich etwas sagte, fing sie einfach an, sich obenrum freizumachen. Ich entdeckte einen Fingerring mit einem Kuhglocken-Motiv. Mit den Händen wog sie ihre prallen Dinger und ließ sie dann vor meinen Augen routiniert schwingen. Sogar die blauen Äderchen konnte ich deutlich erkennen. Warum nur hatte ich sie nicht auf meiner Liste? Ich bekam aber schnell Aufklärung. Der Name, unter dem sie Milch gab, war ihr Mädchennamen. Als die Sprechstundenhilfe dann zufällig reinplatzte, rief ihr die Ärztin zu: „Husch, husch! Zeig mal dem Herrn Inspektor, was Du alles zu bieten hast!" Ohne jede Scheu begann sich die junge Frau sofort zu entblättern, bis sie nur noch im Tanga dastand. Sie war also wirklich eine Milchkuh und sah in mir die Autorität des Züchters.
Daß wir in unserem Ort so gut vernetzt dastehen, haben wir letztlich unserem Bürgermeister zu verdanken. Vor zwei Jahren hatte er alle Vereine eingeladen und Unterstützung durch ...