Die sexte Oma
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Betagt,
... bei meiner Mutter nichts Ungewöhnliches ist, schöpfte mein Vater keinen Verdacht.
Wir tranken unseren Kaffee und unterhielten uns über allerlei Alltagskram.
Nachdem mein Kaffee getrunken war, verabschiedete ich mich von meinem Vater, der noch in der Küche sitzen blieb, während meine Mutter mich zur Türe begleitete und dort verabschiedete.
Beim Umarmen zum Abschied massierte ich eine Arschbacke meiner Mutter und sie schob mich lächelnd aus der Türe.
Die nächsten Wochen vergingen und der Kontakt war nur telefonisch und sporadisch vorhanden.
Jeder ging seinem Alltag nach und gelegentlich telefonierten wir miteinander.
Während dieser Zeit ging mir so einges durch den Kopf.
Hatte dieses geile Erlebnis die gute Beziehung zu meiner Mutter zerstört, oder war es einfach nur der Alltag, der ein Treffen verhinderte?
Auch über meinen Vater dachte ich nach, aber da dieser inzwischen 77 Jahre alt war, denke ich nicht, dass sexuell da noch viel geboten war.
Natürlich war auch das Gesetz ein Thema, welches mich beschäftigte, aber bisher war noch nichts Illegales passiert und so hakte ich auch diese Bedenken gedanklich ab.
Dann hatte ich wieder einmal die Gelegenheit bei meinen Eltern einen Kurzbesuch einzurichten und meldete mich telefonisch an.
Mein Vater meinte beim Gespräch, sie seien dann bei ihrem Nebenjob, den sie, wie eigentlich alles, gemeinsam ausübten.
Ich fuhr also nach meinem Termin zur Arbeitsstelle meiner Eltern und wir unterhielten uns ...
... etwas.
Alles war normal, die Stimmung gut und nichts deutete auf irgendwelche Spannungen hin.
Ich nahm meine Mutter mit in den leeren Aufenthaltsraum, unter dem Vorwand gemeinsam Kaffee zu machen, drückte sie dort gegen die Wand und massierte direkt ihre dicken Euter.
Diesmal allerdings schob mich meine Mama weg und meinte sie wolle nicht, dass Jemand etwas mit bekommt.
Das wäre ihr unangenehm.
Ich akzeptierte diesen Einwand und ließ von ihr ab.
Wir machten Kaffee und ich holte meinen Vater in den Aufenthaltsraum, wo wir uns noch eine Weile unterhielten, bevor sich meine Eltern wieder an die Arbeit machten und ich mich auf den Rückweg begab.
Erneut zogen zwei Wochen ins Land, in denen der Kontakt sich auf gelegentliche Telefonate beschränkte.
Dann bekam ich von meinem Vater einen Anruf, bei dem er mir erzählte, dass er, wegen eines Routineeingriffs an der Schulter, für ein paar Tage ins örtliche Krankenhaus musste und ich in den Tagen doch ab und zu nach meiner Mutter sehen solle, da sie schon viele Jahre nicht mehr so lange am Stück alleine war und auch keinen Führerschein besaß, um Erledigungen zu machen.
Ich sagte natürlich jegliche Unterstützung zu, für die Zeit seines Klinikaufenthalts.
Zehn Tage später war es dann soweit, ich fuhr meinen Vater ins Krankenhaus und anschließend mit meiner Mutter einkaufen.
Wir erledigten gemeinsam ein paar Dinge und anschließend fuhr ich wieder nach Hause.
Am nächsten Tag telefonierte ich schon in der Früh ...