Die sexte Oma
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Betagt,
... mit meiner Mutter und erfuhr, dass mein Vater bereits für die Operation vorbereitet wurde und er am Nachmittag zurück auf dem Zimmer sein würde.
Am späten Nachmittag holte ich meine Mutter zu Hause ab und wir besuchten Papa im Klinikum.
Wie erwartet, war er sehr benommen und schläfrig, aber die Operation war gut verlaufen und so wurde es nur ein kurzer Besuch, der aber trotzdem beruhigend war.
Bei meinen Eltern zu Hause fragte meine Mutter, ob ich nicht noch zum Essen bleiben wolle und ich sagte freudig zu, da ich mir diesen Tag frei gehalten hatte und somit nichts mehr an stand.
Wir kochten gemeinsam und da die Wohnung nur eine kleine Küche hatte, knisterte es bald, da wir uns immer wieder berührten und ich auch jede Gelegenheit nutzte mit meinen Händen den Prachtkörper meiner Mutter zu streicheln.
Jede Berührung noch zufällig aussehend zu lassen, war nicht einfach, denn eigentlich wollte ich meine Mutter packen, ihr die Kleider vom Leib reißen und mich auf diese Massen zu stürzen.
Mit ungeheurer Mühe riss ich mich am Riemen, was ein gutes Stichwort war, denn mein Riemen stand prall und knallhart in der Hose.
Und ich war mir sicher, dass meine Mutter es spürte, wenn sie sich mal wieder mit ihrem Hintern an mir vorbei drückte.
Aber selbst wenn sie es gesehen, oder gespürt hatte, so merkte man es ihr nicht an.
Trotzdem entstand eine knisternde Atmosphäre und wir aßen fröhlich, fast schon ausgelassen.
Wir scherzten und kleine Anzüglichkeiten ...
... wurden von Beiden gemacht und belacht.
Dann wurde meine Mutter plötzlich traurig und meinte der letzte Abend wäre langweilig gewesen, ohne die gewohnte Gesellschaft meines Vaters und die Nacht sehr unruhig.
Ich bot an, natürlich nicht ohne Hintergedanken, über Nacht zu bleiben und ihr Gesellschaft zu leisten.
Freudig nahm meine Mutter das Angebot an und sofort war die Traurigkeit meiner Mutter verflogen.
Wir spülten gemeinsam ab und während ich meine Frau anrief und ihr erklärte, dass ich über Nacht bei meiner Mutter bleiben würde, begab sich meine Mutter ins Bad und machte sich frisch und fertig für das Bett bzw die Couch.
Sie kam ins Wohnzimmer, als ich gerade das Telefonat mit meiner Famile beendete und ihre Abendgarderobe bestand aus einem weißen Omaschlüpfer und einem großen, ebenfalls weißen T-Shirt.
Unter dem Shirt schwangen ihre gewaltigen Brüste bei jedem Schritt hin und her.
BH Fehlanzeige, aber warum sollte sie auch einen tragen?
Sie war zu Hause und wir hatten einen gemütlichen Fernsehabend geplant.
Seichte Unterhaltung mit einem Glas Wein und etwas Knabberei.
Meine Mutter schmunzelte, als sie sah wie ich auf ihre Euter starrte und sie wahrscheinlich regelrecht verschlang mit meinen Blicken.
Ich stammelte vor mich hin "Ich gehe mich auch noch frisch machen." und flüchtete ins Bad.
Im Bad lehnte ich mich erst mal an die Türe und atmete durch.
Meine Gefühle verwirrten mich.
Auf der einen Seite, der Drang meine Mutter zu verführen ...