1. Die sexte Oma


    Datum: 10.05.2019, Kategorien: Betagt,

    ... brauche erst mal Frühstück!", meinte meine Sexgöttin und stemmte sich hoch.
    
    Sie stieg aus dem Bett und wollte sich anziehen, was mir aber gar nicht in den Kram passte, was ich ihr auch so sagte.
    
    "Ich will, dass du keine Klamotten trägst, so lange wir hier sind und ich bei dir bin. Ich will deine geilen Kurven sehen."
    
    Meine Mutter lachte fröhlich heraus und lief, mit provozierend wackelndem Hinterteil, aus dem Schlafzimmer.
    
    Ich blieb noch ein paar Minuten liegen und schwelgte in Erinnerungen an die Stunden, die hinter mir lagen.
    
    Niemals in meinen kühnsten Träumen, hätte ich erwartet, dass ich solch geile Stunden mit meiner Mutter erleben könnte.
    
    Mein Traum war mehr als in Erfüllung gegangen und trotzdem hatte ich das Gefühl, dass dahinter mehr steckte und das noch bei Weitem nicht alles war, was mich erwartete.
    
    Mein Schwanz regte sich schon wieder beim Gedanken an die vergangene Nacht, aber diesmal ignorierte ich meinen Unterleib, denn ich war sehr hungrig.
    
    Die Nacht war kräftezehrend gewesen und mein Körper meldete Protest an.
    
    Als ich in die Küche kam hatte meine Mutter bereits Kaffee eingegossen und den kleinen Tisch gedeckt.
    
    Sie stand am Herd und bruzzelte noch Rührei.
    
    Ich trat hinter sie, legte meine Arme um sie und spielte an ihren Nippel.
    
    "Schluss jetzt, du Nimmersattt!"
    
    "Wer hat denn heute angefangen?", spielte ich den Beleidigten und legte einen Schmollmund hin.
    
    Wir lachten beide und ich nahm meine Hände von meiner Mutti, ...
    ... damit wir frühstücken konnten.
    
    Nahezu schweigend brachten wir unser Frühstück hinter uns und danach vereinbarten wir, uns zu richten und Papa zu besuchen.
    
    Wir machten uns getrennt von einander fertig, wohlwissend, dass alles andere warscheinlich mit Sex geendet hätte.
    
    Ich sah dem Besuch bei meinem Vater mit gemischten Gefühlen entgegen, schließlich hatte ich meine Mutter, seine Frau, gefickt.
    
    Meine Mutter schien das Ganze nicht sonderlich zu beschäftigen, denn sie war nach wie vor fröhlich und voller Tatendrang, was sie kreuz und quer durch die Wohnung trieb.
    
    Ohne nennenswerte Zwischenfälle kamen wir bei meinem Vater an und da er das Zimmer noch nicht verlassen durfte, machten wir kurzerhand das Krankenzimmer zum Cafe und kredenzten Kaffee und Kuchen, was wir im Krankenhauscafe besorgt hatten.
    
    Wir unterhielten uns einige Zeit über alles Mögliche und nachdem alles vertilgt war, bat meine Mutter mich, doch kurz im Auto eine Stofftasche zu holen, welche sie im Kofferraum vergessen hatte.
    
    Ich lief also gemütlich zum Parkplatz und holte die besagte Tasche.
    
    Als ich ins Zimmer, mein Vater hatte zum Glück ein Einzelzimmer, zurückkehrte, war die Stimmung merklich anders.
    
    Meine Mutter stand schweigend und mit verschränkten Armen am Fenster und schaute meinen Vater an, während dieser wiederum zur Türe starrte und scheinbar ungeduldig auf meine Rückkehr wartete.
    
    Es machte den Anschein, als hätten sie sich gestritten, aber die Worte, die mein Vater von sich gab, ...
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