Die sexte Oma
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Betagt,
... als ich die Türe wieder geschlossen hatte, überraschten mich dann doch sehr.
"Setz dich doch bitte, mein Sohn. Ich würde gerne mit dir reden, auch wenn deine Mutter damit nicht so recht einverstanden ist. "
Er deutete auf einen Stuhl, der neben dem Bett stand und ich leistete Folge, befürchtete insgeheim jedoch das Schlimmste.
Mein Herz pochte.
"Ich will nicht lange um den heißen Brei herum reden.
Deine Mutter hat mir erzählt, dass sie es endlich geschafft hat sich deinen Schwanz zu schnappen und sich von dir ficken zu lassen!"
Ich spürte, wie mein Gesicht auf einen Schlag rot wurde und setzte dazu an etwas zu erwidern, aber mein Vater hob die Hand und gab mir so zu verstehen, dass ich einfach nur zuhören sollte.
"Ich gönne es ihr und ich gönne es dir, weil ich mir sicher bin, dass du zu Hause nicht wirklich zum Stich kommst."
"Wir hatten in all unseren Jahren immer regelmässigen und guten Sex und selbst als es bei mir nachgelassen und nicht mehr oft funktioniert hat, haben wir immer noch Möglichkeiten gefunden Spaß miteinander zu haben."
Doch auch das hat irgendwann seinen Reiz verloren und wir haben uns zusammengesetzt und darüber geredet."
Er sah meine Mutter kurz und eindringlich an, bevor er fortfuhr.
"Wir haben uns, ganz offen, über meine Probleme, unsere Wünsche und Phatasien ausgetauscht.
Deine Mutter hat mir dann letztlich verschämt gestanden, dass sie mit dir ficken will.
Seit sie dich das erste Mal beim wichsen erwischt hat, ...
... wollte sie deinen Schwanz.
Und da es immer ein Wunsch von mir war, sie einmal von einem anderen Mann ficken zu lassen und dabei zuzusehen, war ich natürlich sehr angetan davon.
Ich wollte nie einen Fremden an Mama ran lassen und bei Freunden habe ich mich nie getraut, weil ich befürchtete, das könnte die Freundschaft zerstören."
"Und wer wäre dann besser geeignet als unser gemeinsamer Sohn, der mich ersetzt und meine Frau sexuell glücklich macht. Außerdem hat mir Mama gestanden, dass es da noch ein paar Dinge gibt, die sie gerne ausprobieren würde, aber von denen sie weiß, dass ich sie nicht sonderlich mag. Sie hat die Hoffnung, dass du bezüglich dieser Wünsche etwas offener bist. Und wie mir Mama gerade erzählt hat, hast du da ja schon gute Arbeit geleistet heute Nacht."
Mein Vater warf einen neuerlichen Blick auf Mutter, die bei diesem Satz ein strahlendes Lächeln zum Besten gab.
"Ich muss noch mindestens drei bis vier Tage hier bleiben. Ich werde jetzt dann bei dir zu Hause anrufen und ganz ganz lieb fragen, ob es in Ordnung ist, wenn du bei Mutter bleibst, so lange ich hier im Krankenhaus bin, da ich mir grooooße Sorgen um Mutter mache. Und deine Frau konnte mir noch nie was abschlagen."
Er lachte und blickte wieder zu Mutti, die ihre Hand im Schoss hatte und sich wohl, durch ihre Hose, das Fötzchen rieb.
Mein Vater lachte nochmals auf, als er sah was seine Frau trieb und schnappte sich das Zimmertelefon.
Da wir regelmässig telefonierten konnte mein ...