Die sexte Oma
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Betagt,
... mit mir teilen sollte.
"Papa und ich hatten immer ein gutes Sexleben und probierten das eine oder andere aus, aber größtenteils war es Standardsex. Gut, aber nicht spektakulär."
Sie senkte den Kopf, als würde sie sich schämen, für das was nun folgen sollte.
"Als es dann nicht mehr so lief und wir uns offen und ohne Hemmungen aussprachen, stellte ich fest, dass mir das zu wenig war.
Besonders als ich das Verlangen dich zu ficken formulierte, wurde mir klar, dass ich gerne ab und zu eine verkommene kleine Drecksau wäre, die ohne Hemmungen etwas ausgefallenere Dinge probieren wollte.
An dem Abend, an dem das Gespräch statt fand, hatten wir einiges an Wein getrunken und irgendwann sprudelten die Schweinereien nur so aus mir heraus und wir waren uns einig, dass dies weit über das hinausging was dein Vater wollte und konnte.
Dein Vater kam dann auf die Idee das alles zu kombinieren und dich dafür ins Boot zu holen."
Meine Mutter holte tief Luft und meinte dann:
"Ich bin eine verkommene Drecksau!"
Die Bedienung war genau in dem Moment an den Tisch getreten, um die Getränke zu bringen, als meine Mutter diesen bedeutenden Satz von sich gab.
Sie hatte mit ernster, fester Stimme gesprochen und so starrte die Kellnerin, eine ältere, beleibte Dame im Dirndl und mit mächtigen Titten, meine Mutter mit großen Augen an.
Ich weiß nicht, was meine Mutter dazu bewegte, aber sie drehte sich zu der Bedienung, sah ihr fest in die Augen und meinte trocken zu ...
... ihr:
"Ja, es ist die Wahrheit. Ich bin eine perverse, verkommene Drecksau, die sich von ihrem Sohn ficken lässt!
Und ich liebe es!"
Die Bedienung war, bedenkt man die Worte, die sie gerade gehört hatte, erstaunlich gelassen geblieben und sah meine Mutter nur an. Ihr Blick zeigte keine Abneigung oder Verurteilung, sondern eher Neugier, vielleicht sogar Bewunderung.
Sie beeilte sich trotzdem, den Tisch wieder zu verlassen und meine Mutter saß einige Minuten am Tisch und sagte nichts mehr, bis sie sich straffte und mir ins Gesicht sah.
So fuhr meine Mutter, wieder an mich gewandt, fort:
"Ja, jetzt ist es eh schon raus. Ich träume von vielen Sauereien, die ich probieren will.
Ich will von meinem Sohn gefickt werden!
Ich will Sexspielzeug ausprobieren!
Ich will in den Arsch gefickt werden!
Ich will einmal mit Pisse spielen!
Ich will mal gleichzeitig in alle Löcher gefickt werden!
Ich will es mit einer Frau treiben!
Ich will eine Faust in der Fotze spüren!
Ich will Dreier!
Ich will Vierer!
Ich will Gruppensex!
Ich will einmal einen Mann in den Arsch ficken!
Ich will endlich dreckigen, verkommenen, perversen Sex haben!"
Mutti hatte sich so in Rage geredet, dass sie zweierlei Dinge nicht registriert hatte.
Erstens war die Bedienung mit unserem Wurstsalat gekommen, stand seit geraumer Zeit hinter ihr und hatte mindestens die Hälfte ihrer Wunschliste mitgehört.
Zweitens hatte Mutter, wie in Trance, ihr Kleid hoch geschoben, die ...