1. Die sexte Oma


    Datum: 10.05.2019, Kategorien: Betagt,

    ... Beine breiter gestellt und fingerte sich unter dem Tisch die Fotze.
    
    "Hast du verstanden, mein Sohn? Ich will diese ganzen Schweinereien mit Dir machen. Ich will deine geile, verdorbene Drecksau sein! Du sollst mir meine Fotze wund ficken!"
    
    Das Wort Ficken hatte meine Mutter fast geschrien, denn in diesem Augenblick wurde sie von einem Höhepunkt überrollt.
    
    Das war dann wohl auch das Stichwort für die Bedienung, die nun vollends an den Tisch heran trat, erst mir, dann meiner Mutter, das Essen hin stellte und danach erst auf die geschwollene Fotze und dann in die Augen meiner Mutter schaute, bevor sie zu meiner Mutter sagte:
    
    "Wohl bekomm's du geile, perverse Fotze!"
    
    Obwohl derbe ausgedrückt, hatte diese Aussage nichts Negatives an sich, wirkte auf mich eher anspornend und bewundernd als abwertend.
    
    Die Kellnerin wartete keine Reaktion ab, sondern ging schnellen Schrittes wieder davon.
    
    "68 Jahre musste ich alt werden, um herauszufinden, dass ich eine verkommene Fotze bin und Spaß daran habe. Und ich schäme mich nicht dafür!"
    
    Die Kellnerin räumte Tische im Biergarten ab und ich machte mich bemerkbar, denn ich wollte noch etwas nachlegen, was den Alkohol betraf, weil ich neugierig war, wie weit Mutter gehen würde, wenn der Alkohol die, eh fast nicht mehr vorhandenen, Hemmungen komplett fallen lies.
    
    Die Bedienung kam und ich orderte zwei weitere Glas Wein und dazu noch zwei klare Schnaps.
    
    Ich zwinkerte der beleibten Dame zu, als ich bestellte und ihr ...
    ... süffisantes Grinsen machte mir klar, dass sie verstanden hatte was ich bezwecken wollte.
    
    Die Kellnerin machte sich auf den Weg unsere Bestellung zu holen und ich sah ihr hinheher.
    
    Figurtechnisch ging sie als Zwilling meiner Mutter durch.
    
    Klein, massig, mit dickem Arsch und fetten Titten.
    
    Als mein Blick dem wackelnden Prachtarsch folgte, stellte ich fest, dass außer uns niemand mehr im Biergarten saß.
    
    Die Bedienung kam mit der Bestellung zurück, hatte aber, anstatt den zwei Schnaps, die doppelte Menge auf dem Tablett und meinte, es sei ein Geschenk des Hauses.
    
    Wir bedankten uns und ich verlangte die Rechnung.
    
    Meine Mutter packte sich den ersten Kurzen und hob ihn kurz prostend hoch, bevor sie ihn in einem Zug leerte und sich direkt das zweite Gläschen schnappte und ebenfalls auf Ex kippte.
    
    Sie schüttelte sich kurz und spülte den Geschmack mit etwas Wein hinunter.
    
    Jeder hing noch etwas seinen Gedanken nach, als die Bedienung mit der Rechnung und drei Kurzen an unseren Tisch kam.
    
    Sie hatte ihr Outfit verändert und vom Dirndl war nur noch ihre Schürze übrig, die aber kaum im Stande war ihre Massen zu verstecken.
    
    Unten herum, zumindest von vorne betrachtet, bedeckte es noch nahezu alles, aber oben herum war fast die ganze Pracht zu sehen.
    
    Über die Schürze hinaus hingen die gewaltigsten Titten, die ich je gesehen hatte.
    
    Sie stellte die Kurzen auf den Tisch und beugte sich dabei so vor, dass ihre Euter fast die Tischplatte berührten.
    
    Ihre ...
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