Die sexte Oma - Sexgeschichten

Die sexte Oma

... perverses Fickstück!"

Meine Mutti schloss beleidigt den Mund, warf einen Blick zu mir und den verbliebenen Gästen und fügte sich dann ihrem Schicksal.

Sie streifte das Kleid über die Schultern und als Anna den Tisch verließ, erhob sie sich nackt und breitete die Decke aus.

Anfangs dachte ich, dass meine Mom sich an dan anderen Gästen störte, aber als ich sah, wie sie betont langsam und gebückt die Decke ausbreitete, war mir klar, dass sie nur noch notgeil war und ihr Kopf komplett auf Sex programmiert war und alle Hemmungen gefallen war.

Wie es Anna vorher schon so schön formuliert hatte, war meine Mutter nur noch ein perverses Fickstück das die Löcher gestopft haben wollte.

So lag sie, als Anna den Biergarten wieder betrat, breitbeinig auf der Tischdecke und bearbeitete sich stöhnend die Fotze.

Anna kam nackt auf uns zu und die restlichen Biergartenbesucher schauten ihr hinterher und entdeckten somit nach Kurzem auch meine Mutter, die gut sichtbar für alle, auf dem Boden lag.

Es rührte sich Keiner, aber alle starrten gebannt auf die heiße Szene.

Anna griff sich die Sektflasche, öffnete sie routiniert und kniete sich zwischen die Beine meiner Mutter, die ihre Fotzlappen weit spreizte.

Anna setzte die Flasche an und nahm den Daumen von der Öffnung, bevor sie sie mit ordentlich Dampf in die offene Fotze meiner Mutti jagte.

Sie fickte sie mit der Flasche etliche Male tief und grob, bis es aus dem Fickloch nur noch schäumte.

Sie warf die Flasche ...

... achtlos hinter sich, wo sie klirrend davon rollte und drückte ihr Gesicht auf die sprudelnde Spalte meiner Mutter.

Als der Sekt wieder vollständig aus der Möse gelaufen war fing Anna an meine Mutterfotze mit den Fingern zu stoßen und schnell wurden es mehr und mehr Finger die in das offene Loch fuhren.

Dann waren alle Finger drin und meine Mutter wurde gefistet.

Nicht gerade zimperlich fickte Anna das Loch melner Mom, die inzwischen hemmungslos stöhnte.

In den Augenwinkeln nahm ich Bewegung wahr und sah dann wie alle vier Besucher des Biergarten zu uns kamen.

Alle waren nackt, die Kleider auf dem Weg verteilt und man sah ihnen die Sexgier an.

Die Männer hatten alle halbsteife und sehr große Schwänze, während die junge Frau sehr schlank war, kleine, leere Minihängetitten hatte und eine blank rasierte Fotze mit sehr langen Schamlippen vorwies.

Ich entkleidete mich nun ebenfalls und so standen wir zu fünft im Kreis, um die beiden Rubensfotzen herum und sahen wie diese sich geil und nass vergnügten.

Als erstes bewegte sich die junge Dame und machte einen Schritt auf das Pärchen am Boden zu, spreizte die Beine und pisste los.

Ohne viel Anlaufzeit prasselte ein kräftiger Pissstrahl auf die beiden Dicken.

Diese beiden stöhnten geil auf und das wohl dann das Startzeichen für die drei Herren, denn die traten, wie auf Kommando, gleichzeitig vor und pissten ebenso direkt los, wie zuvor die schlanke Blondine.

Ich wollte da natürlich nicht hinten anstehen, ...