Die sexte Oma - Sexgeschichten

Die sexte Oma

... benötigte allerdings einen Moment länger, da mein steinharter Schwanz das Pissen erst einmal verhinderte.

Aber nach anfänglichem Zögern, sprudelte auch mein Natursekt auf die beiden Damen am Boden.

Bei diesen Beiden hatte sich das Bild wenig geändert und die Faust von Anna fuhr immer noch rasend schnell in Mamas Fotze, aber dafür schwammen sie jetzt regelrecht in Pisse.

Meine Mutter bekam immer wieder Orgasmen und wurde trotzdem weiter und weiter penetriert.

Anna zog letztlich doch irgendwann die Faust aus Mamas Fickloch, stopfte ihr die Finger in den Mund zum Ablecken, bevor sie sich erhob und ihre Blase in das Gesicht meiner Mutter entleerte.

Die lag am Boden, fingerte sich grob das Loch und schluckte, soviel wie möglich, von Annas Sekt.

Als der letzte Spritzer Natursekt die Schamlippen verlssen hatte, trat Anna einen Schritt zurück und sah auf Mama hinab, während sie auf die Runde zeigte und meinte:

"Das sind mein Mann Anton, meine beiden Söhne Bernd und Thomas und die versaute kleine Fotze ist meine Tochter Bea. Und das war auch genug Vorspiel, jetzt wird gefickt, bis die Schwänze, Fotzen und Arschlöcher qualmen!"

Die Hausherrin hatte gesprochen und sofort gehorchte die gesamte Familie und machte sich über uns beide her.

Die drei Herren fielen gemeinsam über meine Mutter her, die sich sofort die Schwänze der beiden jungen Herren packte und zu wichsen began, während ihr Papa Anton den Prügel direkt in die Fotze drückte.

Derweil kam das geile ...

... Mutter-Tochter-Gespann zu mir und während sich die Jüngere an meinem Schwanz labte, machte sich die Ältere daran, mir die Pobacken zu massieren, mein Arschloch mit der Zunge zu verwöhnen und mir die Eier zu kraulen.

Meine Mutter wurde von den Herren des Hauses inzwischen in alle Löcher gefickt.

Die beiden Söhne stießen ihre Schwänze in Möse und Arsch, während der Vater grob den Mund vögelte.

Anna trat hinter mir weg, während Bea mich sanft zu Boden drückte und sofort als ich lag, auf mein Gesicht stieg.

Ich leckte direkt los, was das Zeug hielt und kurz daraufhin spürte ich wie Anna ihren Arsch auf meinen Schwanz schwang und dieser schmatzend in ihrer Fotze verschwand.

Nun wurde auch ich durchgefickt.

Während die Alte meinen Prügel fickte, tat die Junge dasselbe mit meinem Gesicht. Beide ritten auf mir wie zwei Jockey und es schmatzte überall.

Bea drehte sich nun um und saß ihrer Mutter gegenüber, die immer noch meinen Schwanz ritt, aber nun deutlich langsamer und gefühlvoller.

Die Tochter packte sich die Titten ihrer Mutter und riss, knetete und kniff grob daran, während sie ihre beiden Löcher erneut fest auf mein Antlitz presste und grob daran rieb.

Dadurch aufgegeilt legte Anna wieder an Tempo zu und ihr Arsch klatschte in hohem Tempo auf meine Schenkel.

Plötzlich hob Bea ihren schlanken Po etwas an und ich sah einen großen, steifen Schwanz, der erst durch ihre Schamlippen gezogen wurde und dann direkt vor meinen Mund gehalten wurde.

Ohne ...