1. Julias Sklave II - Teil 04


    Datum: 10.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... Zelle, bis die Institutsleiterin hereinkam. Sie trug in der Hand einen glänzenden Keuschheitsgürtel aus Edelstahl. Er bestand aus einem vorne noch offenen Gurt. Auf dessen Hinterseite war das Ende eines weiteren Stahlgurts angebracht. Dieser hatte vorne eine breitere Stahlplatte mit einem kleinen Loch, damit die Vulva nicht mehr zugänglich, aber urinieren noch möglich war. Auch auf der Höhe des Anus befand sich ein Loch für das grosse Geschäft.
    
    «Ist schön geworden, gell. Wenn du möchtest, darfst du ihn sogar nach deiner Entlassung als Erinnerung behalten. Jetzt steh auf und spreiz deine Beine.»
    
    Die Leiterin legte ihr den Keuschheitsgürtel um die Taille und führte den zweiten Gurt zwischen ihren Beinen hindurch nach oben. Sie klinkte ihn in die Aussparung des Taillengurts ein und schloss mit einem Vorhängeschloss ab.
    
    Zum Schluss bemerkte sie befriedigt, dass durch das hintere Loch Noemis Rosette direkt sichtbar war und dass die vordere Stahlplatte Noemis Vulva wirklich unzugänglich abdeckte.
    
    «Du siehst übrigens gut aus, mit diesem Ding. Du gefällst mir so, und ich habe mich gerade entschlossen, dir deine Arbeitskleidung erst morgen auszuhändigen.
    
    Deine Fotze kannst du natürlich nicht mehr rasieren. Aber einmal pro Woche werde ich dir den Gürtel abnehmen und dies persönlich tun.»
    
    Dann ging sie hinaus, kam aber gleich wieder zurück. «Ach, das habe ich ganz vergessen, ich habe dir ja noch keine Arbeit zugewiesen. Ist jetzt gleich Mittagszeit. Du wirst die ...
    ... Wärter in der Kantine bedienen.»
    
    Noemi schluckte, getraute sich aber nicht etwas zu sagen.
    
    In der Kantine sassen fünf Wärter und warteten auf ihr Essen. Noemi begann zu servieren. Sie konnte den Gesprächen der Wärter zuhören, die sich gar keine Mühe gaben leise zu sprechen. «Hübsches Girl ... leider mit abgesperrter Fotze ... ja, sonst würde ich sie gleich ficken»
    
    Die Männer griffen ihr immer wieder an die Brüste und schlugen ihr auf den Po. Plötzlich packte sie einer an den Haaren und drückte ihren Kopf über die Stuhllehne nach unten.
    
    «Bleib schön so wie du bist» befahl er und begutachtete Noemis Hintern.
    
    «Da scheint sie was abgekriegt zu haben» meinte er als er die verblassenden Striemen auf Noemis Po begutachtete.
    
    «Schau mal, ihr Arschloch ist frei zugänglich. Ich habe noch nie eine mit Keuschheitsgürtel ins Arschloch gevögelt. Wäre doch mal was.»
    
    Sogleich stellte er sich hinter Noemi, zog seine Hose aus und stiess seinen Schwanz durch das hintere Loch des Keuschheitsgürtels in Noemis Anus. Noemi schrie auf und versuchte sich zu befreien. Aber sie wurde von zwei weiteren Männern festgehalten. Sie versuchte sich verzweifelt zu wehren, hatte aber keine Chance und der dicke Prügel in ihrem Anus machte weiter. Schliesslich spritzte er.
    
    Der Mann kam er nach vorne und befahl: «Los, leck den Schwanz sauber, ist ja schliesslich deine Scheisse.»
    
    Natürlich wollten nachher alle das Gleiche. Einer sagte: «Während dein Arschloch gevögelt wird, kannst du mir auch ...
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