1. Julias Sklave II - Teil 04


    Datum: 10.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... gleichzeitig eins blasen. Mach den Mund auf.»
    
    Er schob ihr seinen Penis in den Mund und drückte ihn tief hinein.
    
    Sie liessen nicht von ihr ab, bis jeder sie in ihren Mund und in ihr Arschloch gevögelt hatte. Noemis Anus brannte und ihr Gesicht war über und über mit Sperma bekleckert.
    
    Schliesslich gab ihr der Erste noch einen Klaps auf den Po und sagte: «So, jetzt geh dich waschen und dann kannst du weiter servieren.»
    
    Aber Noemi rannte hinaus, aus der Kantine, aus dem Haus und durchs offene Tor, das geöffnet war, weil die Insassinnen von den Feldern zurück zur Mittagspause kamen. Sie hatte nur einen Gedanken: Fort von hier, so weit wie möglich.
    
    Nach ein paar Minuten blieb sie schwer atmend stehen. Und jetzt? Sie begann zu frieren, nackt wie sie war. Panik ergriff sie. Ich erfriere hier draussen. Sie rannte zurück und läutete verzweifelt am Tor. Nach ein paar Minuten, kam eine Wärterin und öffnete. «Um Gottes Willen, was machst du da?».
    
    «Bitte, bitte, lassen Sie mich wieder herein.»
    
    Die Wärterin führte sie zurück in die Empfangshalle zur Institutsleiterin.
    
    Noemi warf sich sofort vor ihre Füsse. «Es tut mir so leid, Herrin.»
    
    «Jetzt setz dich erst mal hin, ich bringe dir eine Decke.»
    
    «Und jetzt erzähl mir, was passiert ist.»
    
    Noemi erzählte schluchzend, wie sie von den Männern in der Kantine vergewaltigt worden war.
    
    Die Institutsleiterin griff zum Telefon: «Da sollten fünf Wärter in der Kantine sein. Bringt sie mir her.»
    
    Bald ...
    ... darauf wurden fünf Männer von der Institutspolizei hereingeführt. Sie grinsten Noemi an.
    
    «Sind das die fünf?» wurde Noemi gefragt. Sie nickte.
    
    «Zeigt mir eure Schwänze.» befahl die Leiterin. Auf allen Schwänzen waren Schürfspuren zu sehen, hervorgerufen durch Noemis Keuschheitsgürtel.
    
    «Das genügt mir eigentlich bereits. Aber gehen wir auf sicher.»
    
    Noemi musste sich nach vorne beugen und die Leiterin griff ihr mit Gummihandschuhen in ihren Anus und holte das Sperma heraus. Dann musste sie noch in ein Glas spucken.
    
    Zu den Polizistinnen sagte sie: «Wir machen jetzt noch eine DNA-Probe. Sperrt die fünf Kerle ein, bis wir das Resultat haben.»
    
    Die Männer wurden herausgeführt. Dann sagte sie zu Noemi: «»Die Kerle haben ganz klar ihre Kompetenzen überschritten. Wir haben hier klare Regeln. Sie werden nie mehr in dieser Anstalt tätig sein, und wenn sie durch den DNA-Test identifiziert werden, werden sie wahrscheinlich kastriert werden.»
    
    «Aber wegen deiner versuchten Flucht muss ich dich leider bestrafen. Das ist dir doch klar, oder?»
    
    Noemi nickte: «Ja, Herrin das ist mir völlig klar. Aber danke, dass sie mich wieder hereingelassen haben. Ich wäre da draussen erfroren.»
    
    «Normalerweise würdest du dafür auf dem Hof ausgepeitscht. Aber ich muss mir selber einen Vorwurf machen, dass ich dich nackt in die Männerkantine abkommandiert habe. Ich werde mir eine andere Strafe überlegen. Jetzt geh in deine Zelle. Wie sehen uns heute Abend für deine täglichen 10 ...
«12...111213...16»