1. Julias Sklave II - Teil 04


    Datum: 10.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... 10 Schläge auf deinen nackten Arsch. Beim ersten Mal wird es mit dem Rohrstock sein.
    
    Hast du das verstanden?»
    
    «Ja, sehr geehrte Herrin. Ich habe verstanden.»
    
    Melken
    
    «Übrigens, einmal pro Woche ist Melktag. Der Staat braucht männliche Spermien, da die wenigsten Frauen ihren Männern eine natürliche Befruchtung gönnen. Studien haben festgestellt, dass für eine maximale Spermienproduktion ein wöchentliches Melken optimal ist. Wann bist du das letzte Mal gekommen?»
    
    «Oh, das ist lange her. Vielleicht vor etwa einem Monat.»
    
    «Das ist grossartig.»
    
    Sie griff zum Telefon.
    
    «Die Melkstation ist gerade frei. Dann fangen wir gleich damit an. Komm mit.»
    
    Sie führte mich in einen Klinikraum. In der Mitte stand ein Bett, an dem verschiedene breite Riemen angebracht waren.
    
    «Du freust dich sicher darauf. Aber freu dich nicht zu früh. Die meisten Männer fürchten diesen Tag. Du wirst vollständig trocken gemolken werden, das heisst, nach deinem Orgasmus macht die Melkmaschine einfach fünf Minuten weiter. Ich werde dich dafür anbinden müssen. Komm leg dich jetzt aufs Bett. Hände an den Körper.»
    
    Ein Riemen wurde mir über die Brust, einer über den Bauch, einer über das Becken und zwei über die Beine gebunden. Alle wurden fest angezogen, sodass ich vollständig bewegungsunfähig war.
    
    Schliesslich entfernte sie meinen Peniskäfig. Mein Schwanz stieg sofort in die Höhe.
    
    Sie zwängte meinen Penis in eine nach oben geschlossene Stahlröhre, die innen mit einer dicken ...
    ... Gummischicht ausgestattet war, die den Penis luftdicht abschloss. Zuoberst befand sich eine Vakuumkammer. Die Vakuumkammer war durch einen Schlauch mit einer Vakuumpumpe verbunden.
    
    «So, dann können wir ja jetzt anfangen.»
    
    Sie stellte die Maschine an und sofort spürte ich ein starkes Saugen an meinem Schwanz. Der Unterdruck bewirkte, dass dieser in die Vakuumkammer gesogen wurde. Dann erhöhte sie die Frequenz, sodass jetzt mein Penis im Sekundentakt in die Kammer gesogen und wieder losgelassen wurde. Am Übergang zwischen Röhre und Kammer waren Plastikplättchen befestigt, die bei jedem Hin und Her über meine Eichel fuhren.
    
    Ich konnte zuschauen, wie jedes Mal meine ganze Eichel in die Kammer gesogen wurde und wieder in der Röhre verschwand.
    
    Es verging keine Minute, bis ich spritzte. Sie lächelte: «Prima gemacht.» Aber sie liess die Maschine weiterlaufen.
    
    «Du musst wirklich vollständig trocken gemolken werden. Das regt die Spermaproduktion an.»
    
    Ich wand mich in meinen Fesseln. Nach fünf Minuten stellte sie die Melkmaschine ab.
    
    «Ich werde die Maschine jetzt so einstellen, dass du fünf Minuten Pause kriegst. Dann beginnt das Ganze von neuem. Die Maschine hat einen Sensor, der deinen Orgasmus registriert. Danach stellt sie nach genau fünf Minuten ab, und nach weiteren fünf Minuten beginnt das Ganze von Neuem mit einer leicht gesteigerten Frequenz. Wir sehen uns in einer Stunde wieder, und ich hoffe, dass bis dann die Röhre mit deinem Sperma gefüllt ist. Machs ...
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