1. Julias Sklave II - Teil 04


    Datum: 10.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... gut.»
    
    Sie verliess den Raum. Nach genau fünf Minuten spürte ich wieder das Saugen. Eigentlich war es noch ganz erregend. Nach ein paar Minuten kam ich zum zweiten Mal. Aber jetzt folgte wieder die Tortur, während der mein hyperempfindlicher Schwanz weiterbearbeitet wurde.
    
    Nach einer Stunde arbeitete die Melkmaschine im Halbsekundentakt. Als sich nach eineinhalb Stunden die Türe endlich wieder öffnete, lag ich schweissnass auf meiner Pritsche.
    
    Sie sagte: «Sorry, hat etwas länger gedauert. Aber jetzt wollen wir sehen, was du produziert hast.»
    
    Sie entfernte den Stahlzylinder von meinem Penis und leerte den Inhalt in ein Glas.
    
    «Das hast du prima gemacht. Soviel Sperma habe ich nach einem Melkvorgang noch selten gesehen. Dafür darfst du jetzt eine Weile ohne Peniskäfig sein. Ich glaube kaum, dass dir in den nächsten paar Stunden nicht zum Wichsen zumute ist.» Sie lachte und band mich los.
    
    «In genau einer Woche ist dein nächster Melktermin.»
    
    Sie führte mich in meine Zelle. Darin standen eine einfache Pritsche und ein Kübel für meine Notdurft. «Es ist jetzt 16:00 Uhr. Ich hole dich in zwei Stunden wieder hier ab. Deine täglichen Schläge werde ich dir heute selber verpassen.»
    
    Meine ersten zehn Hiebe
    
    Punkt 18:00 öffnete sich die Zellentür und Jasmin stand da, mit einem Rohrstock in der Hand.
    
    «Komm mit.»
    
    Sie führte mich in den Kellerraum in dem ein Strafbock stand, wie ich ihn schon von meiner ersten Begegnung mit Julia kannte.
    
    «Jetzt leg dich über ...
    ... den Bock.»
    
    Ich gehorchte widerspruchslos, in banger Erwartung der Dinge die da kommen sollten.
    
    «Was meinst du, muss ich dich fesseln oder wirst du die zehn Schläge regungslos überstehen?»
    
    «Ich denke das wird nicht nötig sein, sehr geehrte Herrin.»
    
    «Ich warne dich. Wenn du dich zu sehr bewegst, dann fessle ich dich und wir beginnen von vorne.»
    
    Mir schwirrte der Kopf. «Dann bitte ich Sie, sehr geehrte Herrin, mich für die Strafe festzubinden.»
    
    «Das ist wahrscheinlich eine gute Entscheidung.»
    
    Sie band mir die Hände vorne und die Füsse hinten am Bock fest.
    
    «In zweieinhalb Minuten hast du das Ganze überstanden. Du kriegst alle 15 Sekunden einen Schlag.»
    
    Dann nahm sie einen der Rohrstöcke und stellte sich hinter mir auf. «Bist du bereit?»
    
    «Ja ich bin bereit, sehr geehrte Herrin.»
    
    Schon zischte der erste Schlag auf meinen wehrlos dargebotenen Po.
    
    «Gut, der nächste kommt in 15 Sekunden. 5, 4, 3, 2, 1»
    
    «Auuuaah!»
    
    «Versuch das Schreien zu unterdrücken.»
    
    Ich tat mein Bestes und erst beim zehnten Schlag stiess ich wieder einen Schrei aus.
    
    «Das hast du gut gemacht. Ich glaube, das nächste Mal müssen wir dich nicht mehr anbinden. Es wird auch nicht mehr der Rohrstock, sondern nur noch ein Ledergurt sein.»
    
    Sie löste meine Fesseln. «Jetzt knie dich vor mir nieder.»
    
    Ich kniete mich vor sie, mein Gesicht auf der Höhe ihrer Muschi.
    
    «Du warst sehr tapfer. Komm umarme mich.»
    
    Ich umarmte sie und drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine. ...
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