1. Julias Sklave II - Teil 04


    Datum: 10.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... Sie begann schwer zu atmen. Schliesslich stiess sie mich von sich, öffnete ihre Hose und zog sie nach unten. Sie hatte eine herrliche glattrasierte Muschi.
    
    «Jetzt komm wieder und leck mich.»
    
    Ich begann ihre Muschi zu lecken und tatsächlich richtete sich mein Schwanz langsam in die Höhe. Sie begann zu Stöhnen und nach kurzer Zeit schrie sie lustvoll auf.
    
    «Du gefällst mir und ich freue mich auf die kommenden drei Monate. Ich werde selber deine persönliche Betreuerin sein.»
    
    Dann lächelte sie. «Aber wie ich sehe ist es höchste Zeit, dass dein Schwanz wieder eingesperrt wird. Der hat nächste Woche wieder Sperma zu liefern.»
    
    «Steh auf.»
    
    Ich erhob mich und dann beugte sie sich tatsächlich hinunter und küsste meine Eichel. Ich traute meinen Augen nicht und war schon fast ein bisschen glücklich.
    
    Schliesslich sperrte sie meinen Schwanz wieder ab und zog den Schlüssel ab.
    
    «Willst du noch etwas sagen?»
    
    «Danke, sehr geehrte Herrin, vielen Dank.»
    
    «Danke wofür?»
    
    «Danke, dass Sie so nett zu mir sind, danke, dass ich ihre Muschi lecken durfte und ... danke auch für die Hiebe.»
    
    Sie lächelte und strich mir über die Wange. «So, jetzt aber ab in die Zelle mit dir.»
    
    Sie begleitete mich dorthin und schloss die Tür ab.
    
    Noemis Einlieferung
    
    Nach der Verkündung des Gerichtsurteils wurde auch Noemi gleich zu einem wartenden Lieferwagen geführt. Sie war immer noch nackt. Sie musste hinten im Gepäckraum Platz nehmen. Aber immerhin war der Lieferwagen ...
    ... geheizt.
    
    Die Fahrt dauerte zwei Stunden, denn es gab nur eine Erziehungsanstalt für Frauen im Land. Die Wärterinnen dort waren zu zwei Dritteln lesbisch. Aber es gab auch einige männliche Wärter. Sie hatten dort keinen Lohn, nur Kost und Logis, aber es gab das Gerücht, dass das teils kompensiert wurde durch die Freiheiten, die sie sich gegenüber den Gefangenen herausnehmen durften.
    
    Die Anstalt war irgendwo draussen im Niemandsland. Sie bestand aus einer Gruppe von Häusern mit einigen Feldern drum rum, auf denen sie einige Frauen arbeiten sah. Nachher kam Wald. Die Häuser waren von einem Stacheldrahtzaun umgeben. Noemi wurde in durch das vergitterte Tor in einen grösseren Raum geführt. Dort sass an einem Schreibtisch eine mittelalterliche Frau. Die Polizistinnen überreichten ihr die Gerichtsdokumente. Sie unterschrieb, dass Noemi ordnungsgemäss eingeliefert wurde und sagte zu ihnen: «Sie können ihr die Handschellen abnehmen. Das wäre alles. Auf Wiedersehen.» Zu Noemi sagte sie: «Deine Aufnahme wird sich noch etwas verzögern. Siehst du dort in der Mitte des Raumes die beiden weissen Striche auf dem Boden.»
    
    Noemi nickte.
    
    «Stell dich dort hin. Hände hinter den Kopf.»
    
    Noemi gehorchte wortlos.
    
    «Beine spreizen. Deine Füsse müssen ausserhalb der beiden Striche stehen.»
    
    Die Frau stand auf und befestigte zwei mit einer Kette verbundene Klammern an Noemis Nippeln. Noemi stiess einen kleinen Schrei aus. «Nur so als kleine Vorbereitung auf deine Wochen in diesem ...
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