1. Unsere Milchstraße 04


    Datum: 10.10.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Generationen. Seine Frau konnte er schon kurz nach dem Kennenlernen überzeugen, ebenfalls mitzumachen. Bald drängte auch seine Schwiegermutter auf Aufnahme in den Verein, von dem sie zuvor angeblich nie gehört hatte. Einige Vereinsmitglieder wollen aber wissen, daß die Beziehung von Clemens zu seiner Schwiegermutter über das Melken schon immer weit hinausgegangen sei.
    
    Ich erinnere mich noch, als ich letztes Jahr die Züchterkartei aktualisierte. Sie war ein toller Feger mit ihrem durchtrainierten Körper. Schon halbnackt hatte sie mir die Tür geöffnet und dann nur in hochhackigen Stiefeletten, Halterlosen und einem winzigen Tanga - beides in Kuhfelloptik -- Rede und Antwort gestanden. Dann hatte Clemens uns für ein paar Minuten allein gelassen. Da bettelte sie mich sehr, doch bitte im Feld „Bulle/n" nichts einzutragen. Sie wolle sich für mein Entgegenkommen natürlich erkenntlich zeigen. Ohne überhaupt auf meine Antwort zu warten, steckte sie ihre Haare hoch, ging in die Knie, holte meinen Schwanz raus und begann ihn zu blasen. Damit nicht genug. Plötzlich vergewisserte sie sich, ihre großen Euter würden ihr doch stehen? Was ich als Zuchtwart dazu sagen würde. Dazu hob sie mir ihre DD-Brüste entgegen. Ich konnte kaum noch, als sie meinen prallen Schwanz zwischen ihre Rundungen drückte, die beiden riesigen Halbkugeln zusammenpresste und ihr Fleisch zu massieren begann. Schnell spritzte ich ab. Züchter Clemens Schwiegermutter schien zufrieden: „So eine Milch gefällt mir! ...
    ... Konkurrenz belebt das Geschäft!"
    
    Während der Versammlung gab es aber auch Zweifel, ob man in so einen Zuber ein fahrbares Freudenhaus integrieren könne. Das seien doch zwei recht unterschiedliche Dinge. Clemens hatte nämlich vorgeschlagen, manche Dauben des Zubers statt aus Holz aus Plexiglas zu machen. Ein Anreiz, um zu erspähen, was alles sich im Wasser zutrug.
    
    Züchter Hans-Richard, der seine junge Frau Vereinsfremden überläßt und dafür sogar noch das sogenannte Milchgeld kassiert, hatte dann den zündenden Einfall: Er habe ein Gartenhäuschen aus Fertigteilen, das gut auf einen Kleintransporter passen würde. Nun hagelte es Ideen. Hier und da werde es schmale Schlitze zwischen den Brettern geben, außerdem künstliche Astlöcher und kleine Luken.
    
    Daß unsere weibliche Mitglieder stundenlang einiges an nackter Haut aufblitzten lassen müßten, sorgte dagegen bei niemandem für Vorbehalte.
    
    In Clemens Werkstatt nahmen die Projekte allmählich Gestalt an. Aber im Mai, sechs Wochen vor dem Umzug, brach Hektik aus. Es begann mit dem Fremdenverkehrsamt, das von jetzt auf gleich Fotos für seine Werbekampagne brauchte. Der Fotograf sei schon unterwegs. In der Kürze der Zeit konnte ich gerade noch drei unserer Zuchtkühe erreichen. Eine erwartete offenbar gerade ihren Liebhaber. Jedenfalls öffnete sie mir schon voll gestylt, einen Kimono locker übergeworfen und mit kaum mehr bekleidet als mit Halterlosen. Natürlich käme sie mit, wenn es pressiere. Aber sobald ihr Hausfreund eintreffe, ...
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