1. Unsere Milchstraße 04


    Datum: 10.10.2024, Kategorien: Fetisch

    ... würde sie abbrechen. Während sie mit mir sprach, gingen ihre Vorbereitungen weiter. Ich mußte ihr notgedrungen folgen, um mein Anliegen loszuwerden. Mit der einen Hand hielt die Enden des Kimonos notdürftig zusammen. Mit der anderen griff sie schließlich im Schlafzimmer ungeniert nach einem Oberteil, das nur aus dünner schwarzer Spitze bestand und von einem Neckholder und dünnen Bändern über den Rücken gehalten wurde. Vor meinen Augen schlüpfte sie hinein. Der Stoff modellierte ihre schweren Kurven großartig. Das Spiel von Licht und Schatten tat ein Übriges. Die dunkelbraunen Höfe zeichneten sich deutlich ab. Begeistert war ich davon aber keineswegs. Sprach ich doch bei jeder Mitgliederversammlung an, wie wichtig guter Halt für die Euter sei, um zu einer optimalen Milcherzeugung zu kommen und Haltungsschäden vorzubeugen. Vom Verein gäbe es dafür sogar Zuschüsse. Eine stabile Spezialanfertigung und ein verführerisches Dekolletee schlössen sich bei Dessous längst nicht mehr aus. Außerdem hatte sie sich ihre Euter mit Ranken tätowieren lassen. Dabei wußten wir kaum, wie sich die Farbpartikel auf die Milchproduktion auswirkten. Wir hatten zwar schon mehrfach Firmen angefragt, aber keine wollte uns ihre Untersuchungsergebnisse überlassen. Damit aber noch immer nicht genug. Sie verzichtete auf einen Slip, zwängte sich in einen engen Minirock aus Lederimitat und schlüpfte schließlich in erstaunlich hohe Lackpumps.
    
    Auch die zweite Zuchtkuh, die ich erreichen konnte, war nicht ...
    ... begeistert. Sie stehe kurz vor dem Melken, bei ihr müsse man da immer genau den richtigen Zeitpunkt treffen. Aber in mich als Zuchtwart habe sie volles Vertrauen. Um weiteren Diskussionen aus dem Weg zu gehen und nicht noch mehr Zeit zu verlieren, bat ich sie einfach, zu mir ins Auto einzusteigen wie sie war. Clemens habe ja auch Erfahrungen mit dem Melken und bestimmt Melkgeschirr zur Hand.
    
    Lediglich meine Tochter war ohne Gemaule mitgekommen. Sie war gerade zurück von der riesigen Milk Tec, auf der Naturprodukte inzwischen in einem eigenen Panel dargeboten wurden. Nicht zum ersten Mal hatte ein Promi-Barmixer sie einfliegen lassen. Vor den Augen der Gäste ließ sie sich dann Milch für exotische Cocktails abzapfen.
    
    Es war zwar lausigkalt, aber ich konnte die drei überreden, wenigstens für einige Minuten halbnackt in den Bottich zu steigen. Sie quälten sich aus ihren warmen Sachen. Die beiden Azubis und der Fotograf bekamen Stilaugen. Zu meiner Überraschung trug die milchende Zuchtkuh nicht etwa schon einen Melk-BH, sondern noch einen Body. Um ihn zu öffnen griff sie sich unbekümmert zwischen die Beine. Jedermann hatte freie Sicht auf ihre rasierte Scham. In ihrem Schlitz hing ein Piercing in Form eines winzigen Kuhglöckchens, das jetzt zwischen ihren Schenkeln baumelte.
    
    Töchterchen trug glitzernde Leggins und unter dem Schlabber-T-Shirt ein Korsett, um sich ihre aufrechte Körperhaltung zu erhalten und ihren wippenden DD-Rundungen eine stabile Auflage zu geben. Sie bat ...
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