1. Anfisa und Peter 43


    Datum: 14.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... schön! Schön und doch herrschend!
    
    »Ich höre!«, sagt Anfisa hart und ohne Emotionen!
    
    »Verehrte Anfisa, Herrin Anfisa, ich möchte um Deine Hand anhalten! Ich weiß, dass ich als Euer Sklave keine Bedingungen daran knüpfen kann. Im Gegenteil, Herrin, Ihr bestimmt voll und ganz über mich! Ein Ausscheiden als Sklave soll ab der Heirat nicht mehr möglich sein. Alle Einschränkungen durch den offiziellen Sklavenvertrag bezüglich des Abbruchs, aber auch alle weiteren Einschränkungen von Euch sollen mit der Heirat wegfallen! Die in den Artikeln 4 "Keine Sklaverei" und 5"Keine Folter" verbrieften Menschenrechte treffen in unserer Beziehung nicht zu, sowohl die Fremdbestimmung als auch die Folter ist ausdrücklich von mir erwünscht!«
    
    Mein Gott, was sage ich da? Echte Sklaverei ist nicht möglich oder doch? Hier bei uns unwiderruflich? Unmöglich!
    
    »Ist das wirklich dein voller Ernst, Peter?«
    
    »Ja, voll und ganz. Vollkommen. Bitte verzeih mir.«
    
    »Gut, dann will ich nicht so sein. Ihr habt es gehört? Nivo und Saskia? Die Aussage ist freiwillig abgegeben worden!«
    
    »Ich nehme die Offerte von euerem Sohn an! Komm zu mir, mein geliebter Sklave!«, lächelt jetzt Anfisa.
    
    Sie steht auf und nimmt mich in den Arm, durch ihre Schuhe ist sie etwas größer als ich, aber ich mag das.
    
    Ein Blick in ihre Augen und ich weiß, was sie will, langsam nähern sich unsere Münder, Anfisa zieht mich am Halsband etwas zu sich, ich schließe meine Augen.
    
    Ich bekomme einen der schönsten Küsse ...
    ... meines Lebens, gerade weil Anfisa mich an dem Halsband hält und so immer wieder Schmerz mich durchflutet, während ihr Zunge mit meiner spielt. Es ist ein grandioses Gefühl, zumal immer noch mein Penis ohne jeglichen Käfig ist. Er berührt ihren Körper, ... unglaublich, aber auch unglaublich schön!
    
    Es ist die Mischung aus Sklave und Partner sein, die mich so aufmüpfig hat, werden lassen. Ich denke, dem ist jetzt ein Riegel vorgeschoben.
    
    Als wir uns lösen ist Papa verschwunden und Saskia ordnet einige Peitschen und andere Schlaginstrumente.
    
    Dann schaut sie zu uns und erklärt: »Dein Vater regelt das mit den Verträgen, er kann das sehr gut, zusammen mit einem Notar, der mich gerne besucht, er wird es in unserem, also Deinem Sinne gesetzeskonform ausarbeiten. Er hat schon unsere Verträge rechtssicher gemacht.«
    
    »Danke Saskia, ich denke, ich werde auch deine Idee von der Verlobung, heute im engsten Familienkreis aufnehmen!
    
    Peter du kannst es nicht wissen, das letzte Mal als ich hier war, hat mir deine Mama, die meisten Räume gezeigt! Da du bis zu unserer Hochzeit keusch gehalten wirst und auch keine schmerzhaften Zuwendungen bekommen wirst, darfst du den heutigen Tag noch einmal ausgiebig genießen!«
    
    Ich freue mich und habe gleichzeitig Angst. Zudem habe ich Hemmungen vor meiner Stiefmutter. Vielleicht gerade, weil sie durch ihr Aussehen meinen Trieb anregt?
    
    Was stellt Anfisa mit mir an, wenn sie es merkt - sollte ich es ihr nicht beichten?
    
    »Auf alle Viere - Saskia ...
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