1. Anfisa und Peter 43


    Datum: 14.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... hier ist seine Leine, wie abgesprochen!«
    
    Es ist ähnlich wie hier im Raum, während ich Saskia folge, unterhalten sich die beiden Sadistinnen. Uns verfolgt das Licht, während die anderen Teile der Räume im Dunkeln bleiben.
    
    Ich meine eine moderne Dusche zu erkennen, aber jedes zögern meinerseits führt zu „Halsschmerzen", Saskia hat Übung und halt die Leine genau so, dass sie beim geringsten Fehler die Dornen ausfährt. Der Versuch sie locker zu halten und neben Saskia zu laufen erweist sich als Fehler, der einen elektrischen Impuls auslöst.
    
    Das ganze Studio ist weit größer, als ich dachte, alles ist sauber und gepflegt.
    
    »Von hier aus kann der Kunde das eigentliche Studio betreten. Immer nur der Bereich, den wir betreten, wird erhellt. In dem Fall also nur der Boden, auf den er auf mich zu warten hat.
    
    Anscheinend gehen wir an einer Sklavenbox vorbei, die Black Box ist meist so bemessen, dass der eingesperrte Sklave die einmal eingenommene Position nicht mehr verändern kann. Ich durfte ähnliche in verschiedenen Formen auch schon genießen. Abgesehen von Öffnungen für Atemluft, ist die Sklavenbox lichtdicht, teils sogar werden alle Geräusche absorbiert, heute scheine ich um dieses Erlebnis herumzukommen. Vorbei an einem Gynstuhl, einem Sklaven-Strafstuhl, einer Restriktionsliege und einem englischen Strafbock, erreichen wir den nächsten Raum. Er muss groß sein, denn direkt neben uns ist ein Peitsch-Pfahl, wenn ich Saskias Peitsche richtig einschätze, ist es eine 6 ...
    ... Fuß (182,88 cm) lange Känguruleder, -Snakewhip, Saskia besitzt eine ähnliche Peitsche, die ist jedoch nur 4 Fuß (121,92 cm) lang, braucht also auch weniger Abstand. So gesehen müsste der Raum mindestens 7 X 7 m groß sein.
    
    Ich weiß nicht, ob sie mich extra so führt, aber danach erreichen wir einen weiteren Raum mit modernen Toys, Plugs und ich kann es aus meiner Position nicht richtig sehen. Alles in Modern, auch der Boden ist jetzt anders gekachelt.
    
    Immer wieder kann ich Andreaskreuze, aber auch Pranger erahnen. Manchmal ist es ein enger Gang, der vorbei an Gefängnistüren und ich glaube, ein Verhörzimmer zu erkennen. Ich bin mehr als beeindruckt. Wir betreten einen Raum mit nur gestampftem Boden. Es riecht unangenehm modrig. Vor mir ist ein großes Fass, wie man es vom Winzer kennt oder zumindest früher verwendet hat, es ist mit einer Plane zugedeckt. Ein abgedecktes hölzernes Fass? Saskia zieht die Plane auseinander, »Du darfst einsteigen! Deine erste Zwischenstation! Mein Geschenk an dich zu deiner Verlobung!«
    
    Ich verstehe nichts, der Bottich ist groß genug, um aufrecht stehen zu können. Es ist feucht hier, aber nach oben ist ein offenes vergittertes Fenster ohne Glas, im Hintergrund scheint ein großer Wassertank zu sein - erwartet mich so etwas wie chinesische Folter?
    
    Ein paar hölzerne Stufen führen nach oben, bevor ich sie benutze, werden meine Hände hinten auf dem Rücken verschlossen.
    
    Saskia lächelt: »Du darfst reinspringen!«
    
    Die Flüssigkeit ist braun und ...
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