1. Doktorspiele


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... schaut, die ihr voller Verlangen sagen, mehr, mehr, mehr, wenn meine Oberschenkel zittern, ich nicht genug bekommen kann, meine Beine für sie weiter auseinanderspreize, ich vor lauter zittern nicht mehr stehen kann und immer weiter in die Knie gehe und sie mit mir auf den Boden sinkt, das Slapping nicht unterbricht, mich immer noch festhält und ich auf meinen Knien komme.
    
    Dann hält sie mich umarmt, drückt mich an sich, so liebevoll, meine Haare aus meinem verschwitzten Gesicht streicht und ich einfach nur bei ihr sein darf.
    
    Darum liebe ich diese Frau und aus hundert Gründen mehr.
    
    Aber wenn sie ganz fies sein will, dann sind das die unangekündigten Schläge, so wie dieser gerade. Es dauert Sekunden, bis die tausend Volt durch meinen Körper ziehen. Und es folgt noch einer, hab´s nicht erwartet, der sitzt noch besser.
    
    Meine Arme strecken sich zwischen meine Oberschenkel, Hände und Finger krampfen sich konvulsivisch in der Luft.
    
    Nicht berühren, bloß nicht meine Pussy berühren, sonst ist dieses intensive Kribbeln weg.
    
    Ich ächze, »verdammt, Frau Doktor, der hat aber gesessen.«
    
    Hechle die Luft durch meine Lungen und puste sie mit kurzen Atemstößen wieder heraus, um mich wieder herunter zu holen, was mir für diesen Augenblick gut gelingt.
    
    Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich sie vor mir, grinst mich an, »ich habe meine Untersuchungen noch nicht beendet.«
    
    Legt beruhigend ihre flache Hand auf meine Scham.
    
    »Sie sind wunderbar warm, meine Liebe«, sagt ...
    ... sie leise. Ich glaube wir müssen Ihre Körperkerntemperatur messen.«
    
    »Meine Körperkerntemperatur?«
    
    »Sie meinen wie warm es in meinem Inneren ist?«
    
    »Ja, genau«, sagt sie leise.
    
    Greift sich schwarze Latexhandschuhe vom Tablett, zieht sie theatralisch an, lässt die Enden der Handschuhe knallend schnalzen. »So dann, wollen wir mal sehen.«
    
    »Sie müssen natürlich erst einmal vorbereitet werden, dazu nehmen wir ein wenig Vaseline.«
    
    Öffnet ein kleines Döschen, nimmt etwas auf eine Fingerspitze, tupft es auf meinen Anus.
    
    »Ist das denn wirklich notwendig, Frau Doktor?«
    
    »Aber ja, Sie werden schon sehen!«
    
    Ähh, sie meint wohl .... fühlen?
    
    Mit der flachen Daumenkuppe fängt sie an enge Kreise über meinem kleinen Trichterchen zu drehen, massiert die Vaseline gründlich und sehr akribisch um diese und in diese so empfindliche Stelle.
    
    Nicht unangenehm, mach ruhig ein bisschen weiter, mein Schatz, ich greif mir gleich zwischen meine Beine und machs mir vor deinen hübschen braunen Augen mit den Fingern, du kleines Biest! Denke ich erwartungsvoll.
    
    »Ah, na, na, Finger weg!«
    
    Nimmt meine Hand und legt sie auf meinem Bauch, »ich habe nicht gesagt Sie sollen sich selbst befriedigen! Habe ich das etwa erlaubt?«
    
    »Nein, ... nein, Frau Doktor, entschuldigen Sie bitte. Aber dieses Kribbeln in mir hat wieder zugenommen, vielleicht ist es danach verschwunden, wenn ich mich .......«
    
    Wie bei einem unanständigen Mädchen schlägt sie mich auf die Hand, als diese versucht, ...
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