Doktorspiele
Datum: 11.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... mir erneut zu helfen.
»Finger weg! Ich sag es nur noch einmal!«
Sie hat irgendeinen weiteren kleinen Gegenstand in der Hand mit einem silbernen glänzenden metallischen Ende, den sie sorgfältig mit Vaseline bestreicht.
»Das Thermometer braucht nur 15 Sekunden, dann wissen wir mehr«, sagt sie trocken. Schiebt mir das kleine Ding in meinen Po.
»Nicht zusammen kneifen, schön locker bleiben«, höre ich sie.
Ich merke wie ihr das gefällt. Lüstern lächelnd betrachtet sie sich diese unanständige Situation.
Wie dieser Thermometer aus meinem Hintern ragt.
Piep, Piep, Piep, die letzten drei Sekunden.
»Hmm, scheint alles ok zu sein 36,8 Grad«.
»Wir werden mal weiter sehen, irgendwo muss das Problem doch sitzen, ich glaube, ich muss Sie doch näher inspizieren.«
Nimmt ein Teil, dass ich sofort erkenne, ein Vaginal-Spekulum aus klarem durchsichtigem, dickem Plastik. Ich hasse dieses Teil. Mochte das Ding noch nie, weder bei meiner wirklichen Gyn, noch bei irgendwelchen Spielen.
Aber da muss ich jetzt durch, ich vertraue Ines, sie wird das schon hinkriegen. Und wie sie es so gründlich mit Vaseline einreibt, blickt dann zu mir, lächelt und lässt ihre Zunge schnell mal über ihre Oberlippe schlecken. Dann finde ich es schon wieder geil, mir das von ihr einführen zu lassen.
»So jetzt kommt der Moment, wo der Frosch das Wasser lässt!«
»Der Frosch, was meinen Sie«?
»Ach, .... halten Sie einfach die Klappe und lassen mich meine Arbeit machen.« Sie kann ...
... dabei ein Lachen nicht unterdrücken.
Sie hat das noch nie gemacht, das merke ich, dreht das Ding einmal so herum und dann wieder anders herum.
Sie schielt über mich hinweg, sieht mich grinsend vor ihr liegen. Ich mache Andeutungen mit meinen Fingern, wie sie das Vaginaluntersuchungsdingsbums drehen muss, um problemlos in mich einzutauchen.
»Ach ja«, .... sagt sie ein wenig erleichtert, setzt es zur Seite geneigt an meine Lippen und führt es vorsichtig ein.
Dann dreht sie es in die richtige Richtung und mit jedem Klick dehnt sie mich, macht mich weit und weiter.
»Tut es weh«, fragt sie mich?
Ich schüttel den Kopf.
Dann fixiert sie das Spekulum im letzten Rasterzähnchen.
Ich liege nun völlig aufgedehnt vor ihr, meine Pussy ist total offen.
Sie nimmt nun eine Taschenlampe, sagt, »dann wollen wir doch mal sehen«, und leuchtet grinsend in meine Vagina.
Ich frage mich, was sie alles noch so aus dem Hut zaubert.
»Hmm, ..... und es kribbelt immer noch?«
»Ja, Frau Doktor, ganz weit drinnen!«
»Dem werden wir jetzt aber auf den Grund gehen«.
Ich werde nervöser, was kommt jetzt?
Ines führt nun einen Vibrator durch die Spekulumöffnung. So einen extra Dünnen. Sie muss für dieses Date, den halben Sexshop leer gekauft haben. Sie schaltet das Ding an und es rattert los, klappert gegen das Plastik. Es kitzelt fürchterlich, ich krieg mich nicht mehr ein, vor lauter kichern.
Bewegt es hin und her, führt es tiefer ein, ein Stückchen raus und wieder ...