Doktorspiele
Datum: 11.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... daran, das macht mich geil, es gehört zu deinem Vergnügen.
Aber jetzt nicht, so ist es viel schöner für diesen Augenblick meiner Lust.
»Ja, ..... Ja, .... Jaaahh«, ... schreie ich immer lauter.
Mach bitte weiter, genau in diesem Tempo, nicht aufhören, nichts mehr verändern, genauso weiter machen. Minuten lang reibt sie mich, treibt mich an auf diese Art.
Ich kann nicht mehr.
Dieses Kitzeln an meiner Klitoris setzt ein, wird immer mächtiger, der Punkt, an dem mein Orgasmus von nichts mehr zurückgehalten wird, meine Klity spielt verrückt, geht über in ein intensives Kribbeln, breitet sich aus in meiner Vagina. Spüre es überall in meinem ganzen Unterleib. Mein Anus zuckt, krampft um ihren Finger.
Wie eine übermächtige Welle bricht es über mich herein.
Meine Augen verdrehen sich, kann nichts mehr machen, bekomme keine Luft mehr, mir wird schwarz vor Augen, die Welle umhüllt mich, bin ganz weg.
Höre meine Herrin nur aus der Ferne, dann kommt ihre Stimme immer näher, dringt zu mir durch.
» .... Marlies ..... Marlies .... was ist mit dir«?
»Um Himmels willen Marlies .... komm doch zu dir!«
Rüttelt mich an meinen Schultern.
Als ich meine Augen öffne, dauert es ein paar Sekunden, dann sehe ich ihr besorgtes Gesicht über mir.
»Was ist passiert«, frage ich.
»Du warst auf einmal ganz weg. Geht es Dir gut?«
»Ich weiß nicht, denke schon. Es war so gewaltig, ich konnte gar nichts machen.«
Meine Herrin Ines hebt meinen Oberkörper zu sich, ...
... umarmt mich, drückt mich ganz fest an sich.
»Mein Gott, was war das? Ich hatte solche Angst um dich.«
Küsst mich auf meine Stirn, hält mich in ihren Arm, küsst mich auf meinen Mund, mein Kopf sinkt gegen ihre Brust.
»La petite mort«, flüstere ich leise.
»Was meinst Du damit?«
»La petite mort«, wiederhole ich noch leiser. Drifte wieder weg. Meine Augen fallen mir zu, komme mir auf einmal so müde vor.
So müde.
Irgendetwas reibt gegen meinen Brustkorb und schmerzt, es dauert einen Augenblick bis ich begreife, Ines reibt mit den Fingerknöcheln gegen mein Brustbein.
»Auu ... auu! Lass, das! Du tust mir weh.«
»Aber irgendetwas muss ich doch machen, bist du krank, sagt sie aufgeregt, soll ich dich zu einem Arzt bringen?«
Ich blicke zu ihr hoch, lächle sie an. »Nein, nein, Du bist die beste Medizin. Es geht mir gut.«
»Hast Du das schon einmal gehabt?« Fragt sie besorgt.
Ich nicke.
»Ja, früher einmal, das erzähl ich dir später.«
»Ich brauche noch ein paar Minuten«.
»Es war so schön, die Welle war so .... so überall, sie hat mich fortgetragen. Das war so toll.«
»Danke Herrin!«
»Mir geht es wirklich gut, mach Dir keine Sorgen«, flüstere ich.
Mit meinem Zeigefinger tippe ich auf meinen Mund.
Meine Herrin küsst mich zart und lässt ihre Lippen weich auf meinem Mund liegen.
Bleibe still liegen und höre ihren Herzschlag zu, es pocht wieder ganz ruhig.
Epilog
(Für alle, die es noch wissen wollen und alle, die es schon immer ...