Mein Weg zur Sissy Maid Teil 1
Datum: 19.10.2024,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... weiße mit Rüschen umrandete Schürze und band sie mir mit einer großen Schleife im Rücken um. Dann zog ich mir die ebenfalls neuen schwarzen Schuhe an. Sie hatten ein rund 8cm Absatz, was zuerst sehr ungewöhnlich für mich war. Aber das Training über die letzten Wochen mit 5cm Absätzen vereinfachten mir die 3cm mehr Absatz.
Eigentlich war ich fertig, dachte ich. Aber nun kam der nächste Teil von dem ich gar nichts zuvor ahnte. Sabine setzte mich auf einem Stuhl in meinem Zimmer und begann mich zu schminken. Da ich auch so schon sehr verwundert war, war dies eigentlich nur noch das Tüpfelchen auf dem I. Mehr und mehr fühlte ich mich wie eine Puppe, mit der Sabine machen konnte, was sie wollte. Ich brauche meine Gründe nicht ständig erwähnen, warum ich es über mich ergehen ließ. Ich hatte keine andere Wahl mehr.
Nachdem Sabine mit meinem Gesicht fertig war, begann sie mit den Haaren.
„Also deine Haare“, begann Sabine, „waren ja schon ziemlich lang, als ich gekommen bin. Seitdem warst du auch nicht mehr beim Frisör. Ich denke, in vier Wochen können wir es mal wagen und deine eigenen Haare umfrisieren. Solange solltest du aber ein Perücke tragen.“ Mit diesen Worten spannte sie mir ein Haarnetz über meine Haare und es folge eine Perücke, die meiner Haarfarbe ähnelte. Vom Schnitt her handelte es sich um eine Pagenfrisur, die mein Gesicht schön umrahmte. Sabine steckte mir noch ein Dienstmädchendiadem ins Haar und ich war komplett.
„So, fertig“, Sabine ließ einen ...
... bestimmten Stolz in ihrer Aussage mitschwingen. „Komm, schau dich mal im Spiegel an.“
Wir gingen gemeinsam in den Flur, wo ein großer Spiegel hing. Was ich sah, verschlug mir den Atem. Hätte ich nicht genau gewusst, dass ich mich da sehen würde, dann hätte ich mich überhaupt nicht erkannt. Ich sah ein wunderschönes Dienstmädchen, das sehr sexy gekleidet war. Alles war wunderbar aufeinander abgestimmt. Das Make-up passte perfekt zu meinem Hauttyp, das Kleid lag wunderbar, die Strümpfe glänzten passend zu den High Heels. Ich war begeistert, auch wenn ich es Sabine gegenüber nie zugeben würde. Meine Blicke hatten dies aber mit Sicherheit schon verraten.
Sabine stellte sich hinter mich, während ich noch immer vor dem Spiegel stand. Auch sie betrachtete mich und ich hatte den Eindruck, sie war nicht weniger begeistert von meinem Aussehen, als ich. Sie kam näher an mich heran und streichelte mich ganz leicht am Arm, Rücken, über den Rock. Dann legte sie von hinten ganz sanft ihre Arme um meine Hüfte und wir standen für einen Augenblick eng umschlungen vor dem Spiegel.
Sie begann mir ins Ohr zu flüstern: „Siehst du Bastian wie schön du aussiehst? So liebe ich es. Schicker, glänzender Satin, sexy Outfit, heiße High Heels und dazu ein hübsches Make up. Das macht mich an.“
Ohne dass ich etwas sagte, fing sie wieder an, mich leicht zu streicheln. Sie arbeitete sich mit ihren Händen weiter nach unten, strich mir über den Rock. Plötzlich war sie drunter, packte meinen Schwanz aus und ...