Mein Weg zur Sissy Maid Teil 1
Datum: 19.10.2024,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... fing mit leichten Wichsbewegungen an.
„Na meine Kleine…“, hauchte sie mir ins Ohr, „dir scheint es ja auch zu gefallen, so steif wie dein süßes Schwänzlein steht. Gefällt dir, was ich da mache?“
Ich konnte nur stöhnen. Zu geil war der Anblick von mir im Spiegel und dem was Sabine gerade mit mir machte.
Sabine machte noch einen Augenblick weiter, bis sie mir wieder ins Ohr flüsterte, natürlich nicht ohne die Wichsbewegungen zu lassen. „Willst du weiter in so schicken Frauenkleidern rumlaufen? Dann antworte einfach mit einem Ja!“
„Ja“, stöhnte ich, meine Sinne von Geilheit und Perversion vernebelt.
„Willst du mein kleines Dienstmädchen bleiben, dich von mir anziehen lassen und mir gehorchen?“
„Ja, ich will!“
„Ich frage dich noch mal: Möchtest du mein kleines untergebenes Sissy- Mädchen werden? Schicke Kleider anziehen, die ich für dich aussuche? Den Haushalt machen und dabei Dinge erleben, an die du noch nicht mal im Traum gedacht hast? Willst du alles machen, was von dir verlange? Dann antworte mit Ja Herrin Sabine.“
„Ja Herrin Sabine!“
Sabine verstärkte ihren Griff um meinen Schwanz und bewegte ihre Hand schneller.
„Dann soll es so sein. Ich hoffe, dass du artig warst und in den letzten drei Wochen nicht gewichst hast! Lass dich abmelken und genieße deinen Start in ein neues geiles Leben.“
Ich stöhnte nur noch und ließ Sabine machen. Sie hob meinen Rock nun mit der anderen Hand hoch und ich konnte im Spiegel sehen, wie sie mir einen ...
... runterholte. Es war Wahnsinn! Ich sah so sexy im Dienstmädchenkleid aus. Dazu die Schuhe und alles andere Drumherum. Ein süßes Mädchen mit Schwanz.
„Los, komm! Spritz deine Ladung überall hin. Lass es raus, meine Süße! Du hast es dir verdient nach einer so langen Pause. Spritz für mich.“
Es dauerte nur noch ein paar Augenblicke und ich war soweit. Ich zuckte und mit einem lauten Stöhnen spritzte ich eine riesige Ladung Sperma ab. Ich achtete nicht darauf, wohin, aber ich merkte, dass es kaum aufhören wollte zu fließen.
Als ich mich wieder beruhigt hatte und meine Augen öffnete, hatte Sabine meinen Schwanz noch in der Hand und hielt mir mit der anderen ein Taschentuch hin.
„So, meine Kleine“, fuhr sie in einem sehr sachlichen Ton fort, „ich weiß, wie du dich jetzt fühlst. Am liebsten würdest du deine neuen Sachen ausziehen und zum Tagesgeschäft übergehen. Das ist meistens so, wenn man so wie du eine Anfängerin ist. Am besten ist aber, du denkst gar nicht daran, die Sachen auszuziehen. Dann wird sich ganz schnell wieder ein normales Gefühl einstellen und du hast kein Problem mehr mit deinen Sachen haben, sondern sie wieder als normal ansehen.
Damit du eine Ablenkung hast, wirst du dich jetzt sauber machen. Erst mit dem Taschentuch, dann noch mal ordentlich im Bad mit Wasser und Seife. Wehe, es bleiben Flecken in deiner neuen Kleidung! Danach machst du hier sauber und wischst ganz ordentlich deine Wichse weg. Im Anschluss kommst du bitte ins Wohnzimmer. ...