1. Fick den kleinen Wichser


    Datum: 20.10.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch BDSM

    Ich schloss die Außentüre der Gastwirtschaft ab und warf den Schlüssel in den Briefkasten. Mein Chef sah es nicht gerne wenn seine Angestellten, und insbesondere die Aushilfskräfte, die Schlüssel mit nach Hause nahmen. Es war Anfang Dezember und schon reichlich kalt, jetzt um fast drei Uhr Nachts. Ich war froh, dass ich den kurzen Rock meiner Arbeitskleidung gegen eine Jeans tauschen konnte und über die offene Bluse noch eine dicken Pullover gezogen hatte, ehe ich in die Jacke geschlüpft war.
    
    Ich hatte bis zuletzt eine geschossene Herrenrunde bedient, irgendein Verein oder Club, fragt mich nicht was. Sie waren ziemlich gut drauf gewesen und immer wenn ich an den Tisch kam, versuche der eine oder andere meinen Hintern zu tätscheln. Aber das war beabsichtigt, je vertraulicher sie wurden, um so mehr wollte sie auch mit mir anstoßen und mit mir trinken. Keine Korn oder billigen Schnaps wie bei manchen Stammtischen. Das waren gepflegte, ältere Herren, die es sich leisten konnten eine Runde echten Champagner nach der anderen springen zu lassen. Und jeder wollte natürlich mit mir anstoßen, und wenn möglich mich auf seinen Schoß ziehen um eine Blick in meine Bluse zu werfen.
    
    Besonders einer der Herren war sehr von mir angetan. „Janine“ sagte er, „du machst mich ganz heiß, du bist eine rechte fleur de feu.“ Und dabei blieb er dann den ganzen Abend, „fleur de feu“ Feuerblume, und immer wollte er mehr und mehr zu Trinken, damit er nicht verbrennen würde, den ihn war ja so heiß. ...
    ... Wobei ich fand, dass er mehr heiß auf mich war, denn bei jeder Runde, die ich mit ihn anstieß, streichelte seine Hand meine Beine. Er fuhr an der Strumpfhose auf und ab, und manchmal versuchte er auch unter meinen Rock zu gelangen. Mein Sektkelch war immer mit Mineralwasser gefüllt und so hatte ich meine sieben Sinne beieinander um seine Zudringlichkeiten freundlich aber bestimmt abzuwehren.
    
    Die Herrenrunde hatte richtig gut zugelangt und die Trinkgelder, die ich an diesem Abend eingesteckt hatte, überstiegen bei Weiten das, was mir mein Chef für den Abend bezahlte. Dafür war ich auch gerne länger geblieben, auch wenn nun kein Bus mehr nach Hause fuhr, und ich noch eine längeren Fußmarsch vor mir hatte.
    
    Die Herren hatte nach und nach sich Taxis rufen lassen, und so kam es als ich auf den Parkplatz der Gaststätte trat, dass noch etliche Autos dort standen. Und dann hörte ich ihn: „Ihr Schweine. Warum habt ihr nicht gewartet. Ich musste doch nur.“ Dann torkelte zwischen den Fahrzeugen eine Gestalt hervor, die Hose hing ihn in den Kniekehlen, seinen Schwanz hatte er in der Hand, als ob er gleich lospinkeln wollte. Die Gestalt besann sich eine Augenblick, dann drehte sie sich zu einem der Autos und strullte gegen die Fahrertüre. Sein Strahl wurde am Blech reflektiert und lief in die eigen Hose. Dann versiegte der Strahl und während die letzten Tropen von der Schwanzspitze fielen, drehte er sich um die eigene Achse, halb lehnte er sich, halb fiel er gegen die Autotüre und ...
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