Fick den kleinen Wichser
Datum: 20.10.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Fetisch
BDSM
... ihn gleich darauf eine Tritt in die Kniekehlen, damit er wieder vor mir auf den Boden sank. „Da gehörst du hin! Auf die Knie vor mir, auf den Boden.“ Er wollte das Wort ergreifen, aber ich fuhr ihn gleich an „Halt die Klappe. Du redest nur, wenn ich dir die Erlaubnis dazu gebe.“ Dann gab ich ihn noch eine Tritt, zwischen die Beine, wo es schön weh tut.
Was sollte ich jetzt mit den Perversling machen. Erste Sache Zeit gewinnen um in Ruhe nachzudenken. Ich band das freie Ende der Strumpfhose an den recht massiven Couchtisch. „Du bliebst jetzt hier. Du lässt die Finger von deiner Leine. Und Wehe ich höre einen Laut von dir, dann setzt es was, wenn ich zurückkomme. Klaro?“ damit trat ich ihn noch einmal zwischen die Beine und er verkniff es sich vor Schmerzen aufzuschreien.
Beste Sache ich gehe erst einmal ins Bad und entleere meine Blase, dann kann ich weiter überlegen. Während ich auf der Toilette saß und das Wasser rausche schaute ich mich um. Ja mein Stapel mit Kleidung war durchwühlt und die Strumpfhose fehlte. „Nylonfetischist“
Das nächste was meine Augen erblickten, waren diverse Schminkutensilien und andere Hygieneartikel. Und dabei auch eine Schachtel mit EinMal-Silikon-Handschuhen. In meinem Hirn schlich sich ein Gedanke. Nachdem ich mir die Hände gewaschen hatte, durchsuchte ich das Körbchen mit den Hygieneartikeln genauer. Richtig, da war es auch, eine Dose mit Vaseline, ja, das würde herrlich flutschen.
Ich zog mir ein Paar Handschuhe über und ging mit ...
... dem Döschen zurück. Er hatte sich nicht vom Fleck bewegt. Wie ein braver Hund, der auf seinen Herrn wartet, sah er mich an.
„Auf den Tisch. Und hinknien!“ befahl ich kurz und barsch. Er kletterte auf den Couchtisch, was ihn reichlich schwer fiel, da seine Leine nur sehr kurz war. Deshalb lag sein Kopf auch fast auf der Tischplatte, was aber auch bedeutet, dass sein Arsch schön in die Höhe gereckt war. Ich holte mir aus der Hausbar ein Whiskeyglas. Mit meiner Rechten griff ich ihn zwischen die Beine, ich umfasste mit der Hand seine Bälle und kniff fest zu. „Wollen doch einmal schauen, wieviel du noch von dem Zeug in dir hast.“ Und damit begann ich mit langsamen kräftigen Melkbewegungen seine Schwanz zu massieren. Schnell war er wider steif und die ersten Tröpfchen der Vorflüssigkeit glänzten an der Spitze. Ich schob das Whiskeyglas direkt darunter. „Diesmal geht kein Tropfen verloren, wir wollen doch die kostbare Flüssigkeit nicht einfach so verschleudern. Das gibt ein tolles Frühstück.“ Dann über nahm meine Linke die Melkbewegungen und die Finger meiner rechten Hand tauchte ich in die Vaseline. „Und jetzt schalten wir den Booster an.“
Ich fuhr mit der Hand durch die Arschspalte und drückte mit meinen Daumen gegen sein Arschloch. Sofort merkte ich wie er verkrampfe. „Schön locker bleiben.“ ermahnte ich ihn. „Wenn du dich wehrst, tut es ganz arg weh. Aber du wirst davon nichts spüren, weil ich dir vorher die Eier zerquetsche.“ Damit griff ich ihn noch mal an seine Bällchen ...