1. Fick den kleinen Wichser


    Datum: 20.10.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch BDSM

    ... rutschte langsam zu Boden. „Ich wollte doch auch noch mitfahren.“ hörte ich die Gestalt leise jammern, als ich auf sie zutrat. Es war jener ältere Herr, der mich den ganzen Abend seine „fleur de feu“ genannt hatte. Jetzt saß er da, mit nacktem Arsch und nasser Hose auf Schotter des Parkplatzes.
    
    „Kommen sie. Stehen sie auf.“ Ich zerrte den besoffenen Kerl langsam am Auto hoch. „Da bist du ja meine fleur de feu.“ lallte er als er erkannte, wer ich bin. „Du bist der Traum mit dem ich mein Bett teilen will.“ Und während ich versuchte ihn hoch zu zerren, langte er sich in den Schritt. Ich weiß nicht wie ein Besoffener so schnell hart werden kann, aber bei ihn gelang es auf Anhieb. Als ich ihn endlich am Auto lehnen hatte, und ihn die Hose hochziehen wollte, spritze er eine Ladung seines Samen auf mich, Hose, Pullover, Jacke alles war besudelt mit seinem weißen Glibber.
    
    „Schwein“ schrie ich entsetzt und versetzte ihn eine schallende Ohrfeige. Aber das nahm er gar nicht wahr. Er war selig im Rausch seiner sexuellen Erregung und der alkoholischen Betäubung entschlummert.
    
    Ich war drauf und dran ihn wieder umfallen zu lassen, und seine Rausch auf dem Parkplatz ausschlafen zu lassen. Doch es war Dezember, und kalt, und wer weiß, was morgen war? Ich suchte in seinen Hosentaschen nach einem Tuch, um mich wenigstens oberflächlich zu säubern. Und dabei stieß ich auf einen Schlüssel, Autoschlüssel. Ich drückte, und wirklich wenige Meter weiter begann eines der Fahrzeuge zu ...
    ... blinken.
    
    Besser als der kalte Parkplatz. Ich schleifte den Entschlummerten zu dem Wagen und hievte ihn, weil es gerade näher war auf den Beifahrersitz.
    
    Ich betrachtete das Fahrzeug. In meinem Zustand mit Sperma voll gerotzt, würde mich kein Taxi mitnehmen. Das Auto könnte mir eine kilometerlangen Fußmarsch ersparen. Und wenn ich den Besoffenen zuhause abliefern würde, vielleicht könnte ich mich dann frischmachen und eine Taxi nach Hause bezahlt bekommen. Ich klopfte seine Jacke ab. Natürlich gab es da eine Brieftasche mit Ausweis und Adresse.
    
    Er wohnte in einer der Villengegenden, wo die Leute nur nach Geld stinken. Der Zaun und das Garagentor öffneten sich vom Auto aus. Und von der Garage gab es eine direkten Zugang zu Haus, durch den ich den besoffen Schläfer schleifte, um ihn dann in der Eingangshalle auf eine Stuhl zu deponieren.
    
    Peinliche Situation, fremde Frau in fremden Haus, mit einen Mann, der eindeutig sexuelle Handlungen vollbracht hat.Trotzdem rief ich, laut, lauter, aber keine Reaktion. Dann mache ich Licht, und durchstreifte das ganze Haus. Jedoch in keinem Zimmer war eine Person zu finden. Ich schleifte meinen Pflegling dann in das Zimmer, das ich für das Schlafzimmer hielt, legte ihn aufs Bett und schälte ihn aus Anzug, Hemd und Krawatte. Selbst seine Shorts zog ich aus, da er auch diese eingenässt hatte. Zwischen seinen Beinen hing ein kleines Schwänzchen, das bequem in meiner Hand Platz gehabt hätte, aber ich hütete mich es anzufassen. Einmal voll ...
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