1. Fick den kleinen Wichser


    Datum: 20.10.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch BDSM

    ... gesabbert reicht.
    
    In dem an das Zimmer anschließenden Bad deuteten die Hygiene Artikeln recht deutlich darauf hin, dass neben dem Herrn des Hauses hier auch eine Dame zugegen sein müsste. Allerdings war sie jetzt nicht anwesend.
    
    Inzwischen hatte ich soviel Körperkontakt mit dem Pisser gehabt, dass ich selber stank wie ein Urinal. Ich ging duschen um mich einigermaßen wieder wohl zu fühlen. Nach der Dusche legte ich meine Kleidung sauber zusammen. Nur mit dem Slip bekleidet betrat ich wieder das Schlafzimmer. Richtig in der Kommode fand ich, was ich nun brauchte, eine Nachthemd, Satin, lindgrün, das war mehr Luxus als ich erwartet hatte. Damit bekleidet löschte ich die Lichter und legte mich im Wohnzimmer auf der Sofalandschaft unter eine Decke zum Schlafen.
    
    Der Schlaf war kein erholsamer, unruhig wälzte ich mich hin und her. In meinen Träumen sah ich immer wieder Männer in grauen Anzügen, die die Hose heruntergelassen hatten und ihr steifes Glied masturbierten. Egal wohin ich wandte, sie spritzten auf mich, meine Hose, mein Schuhe, und es gab nichts wohin ich laufen konnte. Bisher war alles lautlos geschehen, nur meine Schreie gellten durch meine Träume. Doch jetzt hörte ich ihn, wie er seufzte und stöhnte und meine Namen murmelte „Fleur de feu“
    
    Halt, das war doch nicht mein Name, so hatte er mich doch den ganzen Abend genannt. Und jetzt, das Stöhnen war real, ich öffnete die Augen, erst eine Schlitz weit. Es war hell im Zimmer, ich lag immer noch auf dem Sofa, ...
    ... und mir gegenüber im Sessel saß der Typ den ich in der Nacht hierher geschleift hatte. „Fleur de feu“ murmelte er und rieb sich zwischen den Beinen.
    
    Ich richtete mich auf. Da sah ich ihn in voller Größe. Er hatte immer noch das T-Shirt an, das ich ihn in der Nacht gelassen hatte. Das war aber auch seine einzige Bekleidung, wenn davon absieht, dass er über seinen steifen Schwanz das eine Bein einer schwarzen Strumpfhose gezogen hatte und in dem anderen Bein seine Hand steckte mit der er heftigst sein Glied masturbierte. Schwarze Strumpfhose, so wie die die ich gestern noch anhatte und auf meine Kleidungsballen im Bad gelegt hatte?
    
    „Fleur de feu“ seufzte meine Gegenüber, „du bist wach. Schau her ich gebe dir meinen Samen, meine feurige Blume. Sieh ich spritze ihn in deine Beinkleider. Ich schenke ihn dir. Ich lege ihn auf deine Füße.“ Bei diesen Worten zuckte sein Schwanz, ja seinen ganzen Körper schüttelte es und aus der Hand zwischen den Nylonfalten quoll etwas von den weißen Glibber hervor, das sein Schwanz hochpumpte.
    
    Ich war sprachlos, so was noch vor dem Aufwachen. Aber ich war diejenige von uns beiden die sich als erste gefasst hatte. Ich warf die Decke von mir sprang auf und ging auf den Perversling zu.
    
    Ich riss ihn die Strumpfhose aus der Hand und vom Schwanz, und wand das eine Ende mehrmals um seinen Hals, ehe ich es dort verknotete. Am anderen Ende zog ich ziemlich heftig und fuhr ihn an „Auf, du perverses Schwein.“ damit zog ich ihn aus dem Sessel und gab ...
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