1. Fick den kleinen Wichser


    Datum: 20.10.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch BDSM

    ... und drückte sie heftig. Ein leiser spitzer Schrei entfuhr seinen Lippen, und das nutze ich noch einmal meine Daumen auf das Arschloch zu pressen. Diesmal ging es einfacher den Finger durch den Schließmuskel zu pressen, und ich machte einige Fickbewegungen, fuhr mit den Finger rein und raus. Dann lies ich ihn aus dem Loch flutschen, und ehe sich der Muskel wieder schloss ersetzte ich ihn durch meinen Zeigefinger. Jetzt konnte ich wesentlich weiter hinein ficken, und auch der Mittelfinger fand noch Platz in dem Loch. Während ich rein und raus fickte, drehte ich auch noch meine Hand. Ich konnte mir gut vorstellen das dass Hirn meines Lustobjektes laut „Nein, Nein“ schrie, aber sein Körper zuckte vor lauter Freude. Es war Zeit die letzte Bastion zu nehmen. Mit dem Zeigefinger suchte ich das Knubbelchen in seinem Arsch und streichelte seine Prostata. Das war zuviel, aus seiner Eichel quoll nur so der Glibber und floss in das darunter stehende Glas. Ein stetiger Strahl weißer Milch füllte das Glas, und der so Gemolkene hätte sich wohl nie träumen lassen dass er soviel Sahne in seinen Eiern hat.
    
    Als der stetige Strom sich zu einen tröpfelnden Rinnsal reduzierte und dann ganz und gar versiegte, zog ich meine Finger aus seine Arsch zurück. Ich knüpfte die Strumpfhose vom Tisch los, lies sie ihn aber um den Hals hängen. „Du gehst jetzt so wie du bist in die Küche und machst mir Frühstück. Eier, Speck, Toast, wäre nett und dazu ein Kaffee. Schau was du in der Art findest. Und ...
    ... vergiss nicht das Glas da mitzunehmen. Ich gehe duschen und mich hübsch machen.“
    
    Unter der Dusche überlegte ich wie es weitergehen sollte. Ich genoss es das warme Wasser über meinen Körper laufen zu lassen und dann mich mit den weichen Tücher abzufrottieren. Aber das Schärfste war der pinke Bademantel, der am Hacken hing. Ein Traum für jedes echte Girlie. Das brachte mich auch auf die Idee zu schauen, was denn im Schrank der Lebenspartnerin meines ausgemolkenen Frühstückskochs vorhanden war. Wenn da etwas passte, brauchte ich nicht meine versiffte Kleidung von letzter Nacht reinigen und wieder anzuziehen.
    
    Die Schränke waren ein Traum, sovieles was ich gerne probiert hätte. Und es passte. Die Frau war etwas kleiner als ich, aber sie hatte verhältnismäßig längere Beine, zumindest waren mir alle Hosen zu lang. Ja, ich weiß, ich habe einen massiven Oberkörper und kurze Beine. Dafür war sie wohl auch etwas fülliger, zumindest spannten die Oberteile nicht an meinen breiten Schultern.
    
    Ich entschied mich für eine weiße Bluse, darüber ein schwarzes Kostüm, bei den knieumspielenden Rock fiel es nicht auf dass er für eine Frau mit längeren Beinen gedacht war. Ich fand auch entsprechende Unterwäsche, BH, Höschen, alles eine Traum in Spitze wie ich es mir nie leisten könnte und eine schwarze Strumpfhose von Wolford originalverpackt mit eingewebten Mustern. Nachdem ich die Kleidung angelegt hatte bewunderte ich mich im Spiegel. So sah wohl kein kleines Mädchen aus, das der bepisste Herr ...
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