Die Erpressung der Amelie (04)
Datum: 20.10.2024,
Kategorien:
Anal
... ihn unbedingt haben willst, musst du dich schon selbst bedienen."
Amelie umgriff die dunkelrote Eichel und setzte sie an die winzige Rosette ihres Anus. Sie schloss die Augen und stöhnte leise, als sein Glied das Ziel gefunden hatte und langsam hineinglitt.
„Oh!", rief sie und spürte, wie der Penis sich seinen Weg bahnte.
„Die Strafe hast du verdient!"
„Ah ... jaaa ... ich bin so peinlich und beschämend ..."
„Du kannst ihn fühlen, richtig, du Miststück?"
„Aaaah!"
Der harte Penis in ihrem Darm füllte sie völlig aus, sie sah nur noch Sterne, fühlte sich in einem fremden Universum. Der Mann stieß seinen mächtigen Riemen erbarmungslos bis ans Heft in den Darm der Frau. Die Wände des engen Kanals schienen schier zu platzen, aber er stieß und stieß immer heftiger und immer tiefer, die Hoden schlugen im Takt gegen ihre Spalte.
Amelie hielt die Augen geschlossen und erwiderte jeden seiner Stöße mit der gleichen Heftigkeit. Schauder der Erregung jagten durch ihren überreizten Körper. Er hatte jetzt seinen Rhythmus gefunden und rammelte wie ein läufiges Tier.
Jedes Mal, wenn er sich tief in ihrer Höhle versenkte, stöhnte sie in wilder Leidenschaft auf. Die Schmerzen waren verschwunden, die Lust und die Sehnsucht nach einem Orgasmus übernahmen die Regie. Sie wollte jetzt kommen, brauchte jetzt den analen Höhepunkt.
„Jaaa ... ohh ... fick mich hart ... mach mir fertig", schluchzte sie, als der Mann sein Tempo weiter steigerte.
Amelie zitterte, keuchte ...
... und stöhnte im Rhythmus seiner Stöße. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass er endlich sein Sperma abspritzen würde. Er sollte sich bis zum letzten Tropfen entleeren.
Sie wusste, gleich würde er so weit sein, gleich musste es ihm kommen. Mit letzter Kraft widerstand sie seinen heftigen Stößen, als sich seine Hände jetzt um ihre Hüften krallten.
„Spitz in meinen Arsch!", schrie sie in höchster Ekstase, als sie spürte, wie sein Schaft vibrierte.
Dann erreichte der Mann seinen Höhepunkt. Er zuckte und pumpte sein Sperma tief in ihren Darm.
Erst jetzt bemerkte Amelie, dass er aufgehört hatte, sich zu bewegen. Noch eine Sekunde und auch sie wäre gekommen. Sie brauchte jetzt auch einen Höhepunkt, ihr Körper sehnte sich danach.
„Oh, bitte, mach weiter!", flehte sie. „Bitte, fick mich weiter! Ich komme gleich ..."
„Blöde Kuh! Ich bin gekommen und nur das interessiert mich, mir ist dein Wohlbefinden scheißegal. Wichs dich selbst zum Höhepunkt, wenn du kommen willst", erwiderte er eiskalt.
Er zog seinen schlaffen Schwanz aus ihrem Arsch, nahm seine Kleidung, sah sie nicht einmal mehr an und verließ kurz darauf ihre Wohnung.
Amelie wartete, bis er gegangen war. Dann stand sie auf. Außer einem dumpfen Schmerz in ihrem Arsch und an meinem Arm fühlte sie sich fast unberührt, unverletzt, unbeteiligt.
Aber ein kleines Feuer fing an, in ihr zu brennen: Hass!
Und in dieser Sekunde kam ihr die Idee, wie sie dieses Feuer löschen könnte!
Die Zeit der Rache ...