1. Die Erpressung der Amelie (04)


    Datum: 20.10.2024, Kategorien: Anal

    ... Oberweite.
    
    „Geile Titten, Süße!"
    
    Amelie zappelte. „Lass mich los!"
    
    „Ich werde dich ficken", sagte er völlig ruhig. „Je eher du dich entspannst, umso schneller wird es vorbei sein!"
    
    „Nein!", schrie sie. „Ich will das jetzt nicht!"
    
    „Willst du wirklich, dass ich das Video von dir und meinem Sohn online stelle?"
    
    „Nein!", flüsterte Amelie.
    
    „Ich werde als erstes die Schulbehörde über deine Fehltritte informieren!"
    
    „Nein ... oh, nein ...", schluchzte Amelie.
    
    „Oder sollte ich doch eine Strafanzeige bei der Polizei stellen?"
    
    „Nein, nicht ..."
    
    „Bitte mich darum, dass ich dich ficken soll!", befahl er dominant.
    
    „Wenn es sein muss ... dann nimm mich ..."
    
    „Ich habe andere Worte befohlen!"
    
    „Bitte, Bernd, bitte fick mich ..."
    
    „Das ist schon besser!", sagte er und ließ die Frau los.
    
    Amelie sah seine gnadenlosen Augen und wusste, dass sie keine Chance hatte, ihm zu entkommen. Er deutete auf die weiße Ledercouch im Wohnzimmer.
    
    „Zieh dich komplett nach aus und leg dich dort hin!", befahl er.
    
    Amelie hatte innerlich aufgegeben. Sie zog die Kleidung aus und setzte sich völlig entblößt auf die Couch.
    
    „Mach die Beine breit und zeig mir deine Fotze!"
    
    Sie fühlte sich erniedrigt und gedemütigt. Seltsamerweise erregte sie diese Erkenntnis; ihr Unterleib erzeugte ein warmes Kribbeln. Sie lehnte sich zurück und spreizte die Schenkel. Die Lippen ihrer Vagina öffneten sich und zeigten das innere hellrote Fleisch.
    
    Doblinger grinste böse. Er trat ...
    ... vor Amelie, und betrachtete sie interessiert: Eine großgewachsene, attraktive Frau mit Gesichtszügen zart wie Blütenblätter. Die Lippen voll und feucht wie Pfirsichhälften. Die Nase ein schimmernder Pflug weiblicher Anmut. Die Stirn ein Meer des Schweigens. Jochbögen wie sonnenüberströmte Felsen. Große leuchtend blaue Augen. Das lange Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden; schön, voll und blond wie frischgemähte Ähren. Die Brüste hochangesetzt, groß, üppig, ausladend, weich, zart gebräunt, geformt wie zwei Berggipfel, die aus dem Hügelland der ausgeschnittenen Bluse hervorragten. Die Hüften schmal, der Bauchnabel ein kleiner Krater. Das naturblonde Schamhaardreieck auf dem Venushügel war auf wenige Millimeter Länge rasiert, die Spalte ihrer Weiblichkeit glattrasiert wie die Schneise nebelverhangener Morgenröte. Aus der Hautfalte ragte ganz leicht die Klitoris hervor, dann begannen die fleischigen, äußeren Schamlippen. Die inneren Lippen drückten sich leicht nach außen.
    
    „Du bist geil!", sagte er.
    
    „Klingt nach einem Kompliment, auch wenn es hübscher formuliert werden könnte", antwortete Amelie und spürte seine gierigen Augen zwischen ihren geöffneten Schenkeln.
    
    „Hol meinen Schwanz raus!", forderte er, ohne auf ihre Worte einzugehen.
    
    Er trat nahe an Amelie. Sie öffnete den Gürtel der Hose, anschließend den Knopf und Reißverschluss. Sie langte gehorsam in die Öffnung und zog seinen Pint heraus.
    
    „Bitte mich nochmals darum, dich zu ficken", forderte er.
    
    „Fick ...
«12...789...»