1. Die Erpressung der Amelie (04)


    Datum: 20.10.2024, Kategorien: Anal

    ... mich!", sagte Amelie leise, ohne eine Spur von Begeisterung.
    
    „Bitte!"
    
    „Fick mich, bitte", wiederholte sie gehorsam.
    
    „Das ist schon besser! Aber dein Ungehorsam gehört bestraft. Ich werde mich heute um deinen geilen Arsch kümmern."
    
    „Nein ...", stotterte Amelie, denn sie ahnte Böses.
    
    „Du hast schon richtig verstanden! Ich werde dich jetzt in deinen heißen Darm ficken!"
    
    „Nein ... bitte nicht ..."
    
    „Halt´s Maul! Du gehörst mir! Ich entscheide, wann, wo und wohin du gefickt wirst!", donnerte er, zog seine Hose und das Hemd aus und trat dann nackt vor Amelie.
    
    „Jetzt knie dich auf die Couch!"
    
    Amelie gehorchte. Sie drehte ihren Körper, nahm eine kniende Position ein.
    
    „Bleib genauso!", befahl er und stellte sich hinter die runden Gesäßbacken.
    
    Er strich mit der rechten Hand sanft über die weiche Haut ihrer Oberschenkel; erst außen, dann innen. Diese Berührungen erzeugten warme Wellen in Amelies Unterleib.
    
    Nun positionierte er sich hinter der knienden Frau.
    
    Amelie beschloss, ihre abwehrende Taktik zu ändern: Sie wollte ihn erregen, sodass er schnell abspritzen würde. So könnte sie dieses unwürdige Ereignis schnell hinter sich bringen. Daher schob sie den Hintern noch dichter an den Mann heran, öffnete die Schenkel, soweit sie konnte, und beugte sich weit nach vorn.
    
    Plötzlich fühlte sie, wie er mit beiden Händen ihre Gesäßbacken auseinanderzog. Dann beugte er den Kopf und fand mit seinen Lippen die winzige Rosette ihres Anus. Amelie reagierte, ...
    ... als wäre sie von einem Elektroschock getroffen worden.
    
    „Entspann dich!", kommandierte er.
    
    Amelie atmete tief ein und wieder aus. Aber ihre Ruhe wurde unterbrochen, als der Mann einen Finger in ihren Anus bohrte.
    
    „Oooooooooh!", schrie sie erschrocken auf.
    
    „Ruhig bleiben!"
    
    Er schob den Finger tiefer in ihre anale Höhle, bewegte ihn seitlich, drehte ihn, stieß rein, zog ihn wieder zurück.
    
    Amelie hatte zwar geschrien, aber sofort danach bemerkte sie, dass der Schmerz doch nicht so groß war, wie sie anfangs gedacht hatte. Als der Mann einen zweiten Finger durch ihren äußeren Afterschließmuskel schob, stöhnte sie leise.
    
    Er grinste, als er bemerkte, dass sich die Hüften der Frau in seinem fickenden Rhythmus bewegten. Sie schien den analen Fingerfick zu genießen.
    
    „Los, komm schon", stöhnte sie leise.
    
    Amelie richtete sich leicht auf, balancierte auf dem rechten Ellenbogen und versuchte mit der linken Hand seinen Penis zu greifen.
    
    „Bitte mich darum, dich in deinen Arsch zu ficken!", forderte er streng.
    
    „Ja ... oh, ja ...!", jammerte sie unterwürfig. „Fick mich in den Arsch ... tief, hart und animalisch ... so habe ich es verdient ...!"
    
    „Warum hast du es verdient?"
    
    „Ich war ein böses Mädchen!"
    
    „Was hast du getan?"
    
    „Ich habe mich von einem Schüler ficken lassen. Dafür musst du mich bestrafen."
    
    „Du bist eine versaute Hure, die sich von jedem Ficken lässt!"
    
    „Ja ... oh ... ich bin so peinlich ..."
    
    „Steck ihn selbst rein, du Luder! Wenn du ...