Der Fremde Teil 09
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... unbekannten Person ausgesetzt. Dann höre ich Schritte von vorn auf mich zukommen. Der Unbekannte geht langsam um mich herum. Seine Blicke kann ich förmlich spüren. Meine Brustwarzen richten sich auf. Völlig unvermittelt landet eine kräftige Hand auf meinem Hintern. Es klatscht laut. Ich zucke zusammen. Der leichte Schmerz zieht sich durch meinen Körper und ich gehe einen leichten Schritt nach vorn. Wegen meiner verbundenen Augen bin ich etwas unsicher auf den Beinen.
Der feste Klaps hat mir ein überraschtes aufstöhnen entlockt. Dann stellt sich der Unbekannte direkt vor mich und wieder zucke ich zusammen, als ich seine großen Hände an meinen Hüften spüre. Ich kaue nervös auf der Unterlippe, während seine Hände meinen Oberkörper erkunden. Erst streichelt er über meinen flachen Bauch, dann berührt er meine prallen Brüste.
Ich bekommen eine Gänsehaut, als er sie zärtlich streichelt und dann fest in meine Brüste greift. Er beginnt meine Titten zu massieren und ich atme immer schwerer. Ich versuche es genau so zu machen wie Kira und Sergej es mir geraten haben. Ich achte darauf, was mir gut tut, was mir Lust bereitet. Die Berührungen des Fremden bereiten mir auf jeden Fall Lust.
Schwer atmend lasse ich ihn meine Brüste regelrecht bearbeiten. Dabei spüre ich seinen Atem an meinem linken Ohr. Er scheint größer zu sein als ich, ich vermute er beugt sich etwas runter. Mit seiner Zunge leckt er kurz über mein Ohrläppchen. „Geile Euter hast du kleines Miststück", flüstert er ...
... in mein Ohr. Ich kann nicht sagen ob es ein älterer oder jüngerer Mann ist.
Plötzlich spüre ich einen leichten Klaps erst an der rechten, dann an der linken Brust. Ich keuche dabei auf und zucke zusammen. Dann massiert er wieder kurz meine Brüste, bevor er meine harten Brustwarzen erst zwischen zwei Fingern zwirbelt und dann leicht daran zieht. Ein unglaubliches Gefühl der Erregung läuft durch meinen Körper. Eine Mischung aus leichtem Schmerz und Lust die mich geil aufstöhnen lässt.
Der Kerl ist auf jeden Fall nicht auf Kuschelsex aus. Ich fühle mich hilflos. Ausgeliefert. Und doch erregt es mich so sehr. Der Fremde packt mich, dirigiert mich auf das Bett. „Auf alle Viere mit dir, streck deinen geilen Arsch raus wie eine läufige Hündin", flüstert er mir ins Ohr und ich lasse mich willig von ihm in Position bringen.
Ich denke nicht an Peter, an mein schlechtes Gewissen. Weggewischt sind alle Zweifel die ich hatte. Ich genieße gerade nur die Lust. Diese unglaubliche Erregung, die ich spüre weil dieser unbekannte Mann mich behandelt wie ein Sexobjekt. Was muss ich ihm nur für einen geilen, unterwürfigen Anblick bieten, nur im String und Pumps auf dem Bett kniend, meinen Hintern weit herausgestreckt.
Mit einem Mal landet seine Hand klatschend auf meiner rechten Arschbacke. Laut keuche ich auf, zucke etwas nach vorn. Der Schmerz zieht sich durch meinen Hintern. Ehe ich mich versehe spüre ich seine Hand wieder auf meinem Arsch. Wieder stöhne ich auf und dann landet seine ...