1. Geschäftsbeziehungen Teil 04


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Anal

    Wir fuhren durch ganz Deutschland, ich sah viele Hotels von innen, und viele Hotelbetten bebten unter Herrn Schmid und mir!
    
    Manchmal vergaß ich beinahe, dass eine Frau auf mich daheim wartete. Dann hatte ich wieder ein schlechtes Gewissen. Ich kaufte ihr dann einen schönen Blumenstrauß und sie freute sich darüber immer sehr, wenn sie auch nach Hause kam. Das war wie üblich immer sehr spät.
    
    Ich fragte sie gelegentlich, ob ich nicht zu viel weg von zuhause sei, aber sie beruhigte mich und meinte, auch sie müsste doch immer wieder mal verreisen.
    
    Tatsächlich hatte ich bemerkt, dass wenn ich mehrere Tage unterwegs war, ich den Haushalt genauso wieder antraf, wie ich ihn verlassen hatte: Meine Kaffeetasse, die ich auf dem Couchtisch stehenlassen hatte, war nach drei Tagen Abwesenheit immer noch da.
    
    Aber Claudia war eben auch sehr beschäftigt.
    
    Wir fuhren gelegentlich sogar ins Ausland, Brüssel, Antwerpen und Amsterdam hatte mir Herr Schmid schon gezeigt. Gerade in Amsterdam habe ich eine ganz besondere Erinnerung.
    
    Das Hotel in der Innenstadt war eher klein und dunkel. Die Gänge waren eng und die Böden überall mit schallschluckenden Teppichen ausgelegt, aber unser Zimmer war geräumig und sehr gemütlich, das Bett hatte eine dicke, weiche Matratze, in der ich tief versank. Das Badezimmer hatte sogar ein Whirlpool und im Keller gab es eine kleine Sauna.
    
    Nach einem langen Arbeitstag schlug Herr Schmid mir vor, die Sauna zu benützen. Ich war noch nicht oft in Saunen, ...
    ... so fand ich es eine gute Idee. Mit Badetuch und Badeschlappen begaben wir uns in den Keller, wo die Sauna schon geheizt war. Der Innenraum war nicht sehr groß, aber für uns zwei war es gut passend.
    
    Natürlich begann Herr Schmid gleich mit mir zu schmusen und meinen Körper viel Aufmerksamkeit zu schenken. So wurde mir gleich zweifach schnell heiß. Ich streichelte sein Glied, das schnell steif wurde, während er mich mit seiner Zunge leidenschaftlich küsste. Ich genoss unser Spiel sehr.
    
    Bis plötzlich hinter mir die Saunatüre aufging und ein weiterer Gast eintrat.
    
    Jetzt wurde es ein wenig eng, Herr Schmid, der ganz an der Wand saß, zog mich ein wenig zur Seite, sodass der Neuankömmling direkt neben mir Platz nahm. Mir war das ein bisschen unangenehm, denn der Platz gab es nicht her, dass genug Abstand zwischen ihm und mir gewahrt blieb. Ich war nicht einmal dazugekommen, den Ankömmling zu mustern, schon saß er eng an mich gepresst daneben. Links klebte ich an Herrn Schmid und rechts war mein nackter Schenkel in voller Tuchfühlung mit dem Bein des Fremden -- nur ohne Tuch...!
    
    Dem schien es nichts auszumachen.
    
    Wie ich befürchtet hatte, ließ sich mein Chef von der Anwesenheit eines Dritten nicht davon abhalten, mit mir wieder intim zu werden. Er drehte meinen Kopf in seine Richtung und steckte seine Zunge mit einem genussvollen Schnaufen mir in den Mund. Auch wenn ich so manche öffentliche Provokation schon gewohnt war, war dies eine neue Eskalation. Mir war es vor dem ...
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