Geschäftsbeziehungen Teil 04
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Anal
... Fremden äußerst peinlich.
Aber mein Chef ließ mir keine Zeit, er nahm meinen Arm und schlang ihn sich um den Hals. Ich folgte und umarmte ihn, so konnte ich mich zumindest ein wenig weg von dem Fremden wenden. Herr Schmid umarmte mich ebenso und streichelte meinen Kopf und Nacken.
Plötzlich spürte ich zwei weitere Hände an meinem Leib. Sie strichen mir über die Seiten und tasteten meine Brust ab!
Erschreckt wollte ich mich umwenden, aber mein Chef ließ das nicht zu. Er hielt mich fest in unserer Umarmung und forcierte seine Küsse, nicht einmal meine Arme konnte ich von seinem Hals ziehen in der Enge, um mich von den fremden Händen zu befreien. Her Schmid hielt mich und der Fremde konnte meinen Leib ungestört erforschen.
Meine Proteste wurden von der Zunge meines Chefs erstickt.
Die fremden Hände wanderten ungestört meine Brust hinauf und hinab. Dann fanden sie meine Brustwarzen und begannen, sich damit intensiv zu beschäftigen, erst ein wenig vorsichtig danach tasten, sie drücken und mit einer Fingerspitze kitzeln. Dann wurden sie forscher und zwickten sie fester, sie zogen heftig daran und zwirbelten sie gar, dass ich heftig in Herrn Schmids Mund stöhnte.
Aus nächster Nähe sah ich, wie die Augen meines Chefs einen geilen Ausdruck annahmen. Nicht nur, dass er nichts dagegen hatte, dass ein Fremder mich betatschte, er geilte sich sogar daran auf. Ich war entsetzt.
Die Hände wurden immer schamloser, sie tasteten nach meinem Po und quetschten meine Backen. ...
... Sie zogen sie auseinander und suchten mein kleines Löchlein. Ich wetzte hin und her, um irgendetwas dagegen zu unternehmen, aber die beiden Herren waren sich wohl einig, wie es weiter ablaufen sollte.
Herr Schmid veranlasste mich, dass ich neben ihm auf der Holzbank kniete, zumindest bekam ich nicht mehr den Schweiß des Fremden auf meine Haut. Schon nahm der Fremde hinter mir Position ein und bemächtigte sich meines Gesäßes. Ich spürte seine Finger, wie sie meinen After einspeichelten und dann kam das Unvermeidliche, ein starker Druck, der in meine Rosette Einlass begehrte.
Die heftige Dehnung ließ mich gewaltsam den Kuss unterbrechen, laut aufzustöhnen. Mein Chef strahlte mich mit glänzenden Augen an und flüsterte:
„Ja! So ist es gut!"
Dabei ließ er mich auch nicht nur einen Augenblick aus unserer gegenseitigen Umklammerung, sodass der Fremde es schaffte, sein hartes Rohr tief in mich hineinzuschieben.
Was war das für ein Riesending? Ich war von Herrn Schmids Schwanz doch einiges gewöhnt, aber was ich da jetzt in meinem After spürte, übertraf das bisher Gewohnte!
Anders als Herr Schmid, der ja immer erst einmal langsam und sanft mich weitete, bevor er stärker in mich fickte, fing der Fremde gleich mit kräftigen Stößen in meine ganze Tiefe an, dass die enge Kammer von meinem Jaulen hallte. Mit Absicht zog er seinen Schwanz fast ganz aus meinem Darm, bevor er ihn in voller Länge wieder hineinstieß, und das ein ums andere Mal!
Anfangs wollte ich mich noch ...