1. Geschäftsbeziehungen Teil 04


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Anal

    ... dem festen Griff meines Chefs entwinden, aber nach einiger Zeit hielt ich es doch aus und ich hyperventilierte ins Gesicht meines Herrn, der wenige Zentimeter vor mir mich gierig lächelnd beobachtete.
    
    Nach einer Weile hatte mich der Fremde soweit: Ich verkraftete seine wuchtigen Stöße und ließ mich von ihm ohne Gegenwehr durchrammeln. Mein abgehacktes Stöhnen erfreute meinen Chef sichtlich.
    
    Dann verschloss er mir meinen Mund wieder mit seinen gierigen Küssen und ich fand mich ein in die Situation, vorne seine Zunge in meinem Mund und hinten ein gewaltiger Spieß eines fremden Mannes in meinem Popo. Ich kann nicht leugnen, dass ich für manche Augenblicke zwischendurch die hektischen Aktionen der beiden sogar genoss.
    
    Ich wurde Mal um Mal fest gegen meinen Herrn gestoßen, die Schweißtropfen sprühten durch die Gegend. Es war fast unerträglich heiß, wobei ich nicht mehr sagen konnte, ob es die Hitze der Sauna war, oder von dem Fremden in mich hineingepumpt wurde. Jedenfalls versetzte sie mich in eine Art Trance, in der ich wie auf einer Wolke schwebte.
    
    Der Fremde hielt lange durch, aber irgendwann steigerte er seine Anstrengungen, seine Stöße wurden kürzer und schneller. Und dann erstarrte er mit seinem Spieß tief in meinem Bauch und ergoss sich in mir. Noch ein, zweimal holte er aus und stieß erneut tief in mich, damit er auch den letzten Rest seiner Ficksoße in mich spritzte.
    
    Wie sehr ich mich an die Größe gewöhnt hatte, merkte ich, als er seinen Schwanz aus ...
    ... mir herauszog: Ich fühlte eine große Leere in meinem After, die ich sehr bedauerte.
    
    Herr Schmid meinte, jetzt müsste ich ihm noch meine Dankbarkeit zeigen. Ich wusste, was er meinte und wendete mich um. Nun hatte ich zum ersten Mal Gelegenheit, zu sehen, wer mich soeben bestiegen, durchgerammelt und zuletzt besamt hatte.
    
    Es war ein großer bulliger Südländer, offenbar ein Türke, nach seinem dicken Schnauzbart und dem Dreitagesbart zu schließen. Ich konnte es noch verhindern, dass er mich zu einem Kuss zwang, indem ich mich gleich zu seinem Schwanz beugte, um ihn sauber zu lutschen. (Dieses eine Mal gelang es mir noch, Küssen von fremden Männer zu entgehen!)
    
    Der Riesenschwanz ließ mich ehrlich erstaunen, so dick wie der meines Herrn, aber deutlich länger! Er war beschnitten und die dunkelviolette Eichel war so groß, dass ich mich mühte, sie ganz in meinen Mund schieben zu können. Die ganze Länge glänzte von unseren Säften und ich leckte diesen großen Knüppel artig sauber. Herr Schmid ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen und bestieg mich gleich von hinten, sodass ich noch in der Saunakammer zwei Schwänze und zwei Spermafüllungen abbekam.
    
    Auf unserem Zimmer dann war mein Chef sehr nett zu mir. Er zeigte mir seine Freude darüber, wie schön es für ihn war, zuzusehen, wie ich von einem fremden Mann gefickt wurde und dass ich so willig mitgespielt hatte. Naja, dachte ich, anfangs war es gar nicht so willig von mir.
    
    Und er enthüllte mir, dass der Fremde ihm einen ...
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