1. Geschäftsbeziehungen Teil 04


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Anal

    ... Hunderter dafür geboten hatte, mich besteigen zu dürfen, darum hatte er den Treffpunkt in der Sauna ausgemacht.
    
    Meine erste Reaktion war Entsetzen. Aber wie bisher immer fühlte ich, nachdem ich den ersten Schreck verdaut hatte, eine gewisse Erregung, dass mich Herr Schmid an einen Fremden verliehen hatte. Wie pervers war ich doch!
    
    Ich äußerte meine Verwunderung, dass der Fremde auf die Idee kommen konnte, ihn nach mir zu fragen. Herr Schmid lächelte:
    
    „Das Hotel hier ist ein bekannter Schwulentreffpunkt. Hier steigen nur Schwule ab. Hast du nicht bemerkt, wie unbeeindruckt der Portier war, als wir beim Einchecken so innig geschmust haben?"
    
    Tatsächlich hatte ich mich ein wenig gewundert, dass wir hier überhaupt kein Aufsehen mit den Provokationen meines Chefs erregt hatten.
    
    „Aber nachdem ich gesehen habe, wie wunderbar du auch Fremde wegsteckst, werden wir hier wohl noch öfters kommen.", freute sich mein Herr.
    
    Ich nickte versonnen.
    
    Und so war es dann auch. Wann immer wir Amsterdam besuchten, stiegen wir in diesem Schwulenhotel ab. Herr Schmid ging sogar so weit, dass er unsere Ankunft vorab ankündigte und so fanden sich immer wieder etliche neugierige Männer ein, die Interesse an mir zeigten. Herr Schmid machte damit ein hübsch einträgliches Geschäft, denn nachdem mir ein gewisser Ruf vorausging, waren die Kerle auch zahlungsfreudig.
    
    Wir konnten die Runden aber nicht mehr in der Sauna abhalten, da hätte mir mein Kreislauf schnell versagt. Darum vergab ...
    ... Herr Schmid Termine für unser Zimmer. So kamen die Kerle einer nach dem anderen zu uns.
    
    Ich bediente sie auf dem Sofa, wo sie mich dann durchzogen und abfüllten, ehe ich sie mit meinem Mund wieder säuberte. Manche Männer liebten es, mir in mein Gesicht zu spritzen und erst dann mit ihrem Schwanz mein versautes Gesicht zu säubern und ihn mir zum Abschlecken in den Mund zu stecken. Sie stellten mit mir alles an, und ich ließ alles mit mir machen.
    
    Sah ich doch, wie mein Herr sich keinen Augenblick davon entgehen ließ und wie seine Augen lüstern blitzen. Wenn ich mit ihm Augenkontakt aufnahm, während ich durchgepudert wurde, und seine Lust darin erkennen konnte, wollte ich auch vor Geilheit platzen. Herr Schmid geilte sich auf an dem Anblick, wie mich fremde Kerle in mein Poloch und in meinen Mund fickten und da wie dort hineinspritzen.
    
    Fünf und sechs Kerle hintereinander konnte ich schon vertragen, mein Po hätte auch mehr zugelassen, aber ich selber wurde dann zu müde.
    
    Auf meinen Vorschlag, doch gleich mehr Männer gleichzeitig herein zu lassen, dann würde ich besser durchhalten, ging er nicht ein. Er erklärte mir, dass die Situation dann nicht beherrschbar wäre. Und er wollte doch Geschlechtsakt für Geschlechtsakt nacheinander genießen, wenn mich die Kerle drannahmen. Also blieb es bei der begrenzten Anzahl.
    
    Dies war nun schon das zweite Hotel, in dem wir wohlbekannt waren.
    
    Das erste davon in Köln war der Schauplatz einer weiteren Entwicklung.
    
    Wieder einmal ...
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