Geschäftsbeziehungen Teil 04
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Anal
... hier eingecheckt wurden wir freundlich von Marlene begrüßt. Herr Schmid erhielt seine VIP-Karte und Marlene durfte mich in ihr Zimmer verschleppen. Ich wusste ja schon, was sie von mir erwartete und tat mein Bestes, sie zufriedenzustellen. Aber diesmal zog sie uns beide ganz aus und wir landeten in ihrem Bett.
Mathilde war keine besondere Schönheit. Sie war ein wenig zu dick, sie hatte zierliche Schultern und ihre Oberweite war gering. dafür war ihr Po recht mächtig und ihre Schenkeln stramm.
Erst lag sie rücklings vor mir und ließ mich zwischen ihren gespreizten Schenkel meine Leckdienste verrichten. Aber dann forderte sie mich auf, ich solle mir dabei selber mein Glied wichsen. Sie war von der Entwicklung meines Pimmels angetan und wechselte prompt die Position. Sie warf mich auf meinen Rücken und schickte sich an, mein erigiertes Glied zu besteigen.
Ich war richtig aufgeregt, so etwas hatte ich schon lange nicht erlebt!
Seitdem ich so große Befriedigung durch das Liebesleben mit Herrn Schmid bekam, hatte ich mit meiner Frau praktisch keinen Geschlechtsverkehr. Heimlich war ich sogar darüber froh, dass Claudia offensichtlich durch ihren Beruf so ausgefüllt war, dass sie auf Sex keine gesteigerte Lust hatte.
Und jetzt das! Eine Hotelbedienstete hatte mich in ihr Bett bugsiert und ich würde mit ihr jetzt bumsen! Sie führte sich meinen Stab zügig ein, ihre Vagina war ohnedies von ihren eigenen Säften und meinem Speichel ausgesprochen schmierig, dass es nur so ...
... flutschte.
Und dann begann sie sich lasziv auf mir auf und ab zu bewegen und dazu geil zu stöhnen. Dieses breite Gesäß, das sich so wollüstig auf mir bewegte, versetzte mich in Ekstase. Es war eine Ausnahmesituation für mich, ich hielt es nicht lange aus und binnen zwei Minuten ergoss ich mich in sie.
Marlene schaute erst verdutzt. Dann schimpfte sie ärgerlich:
„Na, warte, mein Häschen! So kommst du mir nicht davon."
(Sie hatte aus Sarkasmus die Lieblingskosenamen von meinem Herrn übernommen und nannte mich auch bevorzugt so.)
Sie entließ meinen erweichenden Penis aus ihrem Schoß, rückte an meinem Körper nach vorne und setzte sich im Nu auf mein Gesicht.
So gefangen mit ihren dicken Schenkeln links und rechts von meinem Kopf, blieb mir nichts anderes zu tun, als mit meiner Zunge das zu vollziehen, wozu mein Glied nicht ausdauernd genug war. Ich schleckte ihre Pflaume mit all den Säften, die aus ihr hervorquollen, Muschisaft gemischt mit meinem eigenen Sperma. Alles hatte ich zu schlürfen, bis ich ihr den gewünschten Orgasmus bescheren konnte. Da füllte sich mich wieder mit ihrem Ejakulat voll.
Ich hatte ausreichend zu schlucken.
Danach lag sie neben mir und rauchte entspannt ihre Zigarette.
Sie begann zu plaudern aus ihrem Leben, dass sie mit den Hotelgästen leider nicht allzu oft zu solchen Abenteuern wie mit Herrn Schmid und mir kam. Das Hotel war ein Geschäftshotel und die Gäste meist wohlbetucht und beachteten sie gar nicht. Ich meinte, es gäbe ...