Die Klinik
Datum: 27.10.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
(c) Pia1998
Mai/2019
#Hardcore
#Dolcett
#Horror für den Kopf
Wer auf einen dieser Hashtags nicht steht und/oder Probleme damit hat sollte diese Geschichte und auch die weiteren Teile nicht lesen. Sagt nicht ihr wärt nicht gewarnt gewesen. Allen anderen viel Spaß beim Lesen
Kapitel 1
Ganze vier Wochen war ich nun ich der neuen Stadt. Vier Wochen hatte ich mir Zeit gelassen meine kleine fünfunddreißig Quadratmeter Wohnung einzurichten. Eine Wohnküche, ein kleines Bad, in dem gerade einmal eine Dusche war, ein Schlafzimmer und ein kleiner Balkon waren jetzt mein kleines Reich. Fern von meinen Eltern wollte ich einen Neuanfang wagen.
Neuanfang?! Das hört sich immer so weltbewegend an. Ich hatte es satt, meinen Eltern auf der Tasche zu liegen und habe mich deshalb in einer städtischen Klinik um eine Ausbildungsstelle beworben. Unerwartet kam auch sehr schnell eine Zusage. Was folgte war dann mein Umzug, weg vom Land und hinein in die Großstadt, hinein in ein Schwesternwohnheim. Etwas anderes konnte ich mir nicht leisten.
Heute sollte mein großer erster Tag sein. Ich wollte nicht zu spät sein und war natürlich entsprechend früh im Krankenhaus angekommen. So, wie es mir mitgeteilt wurde, meldete ich mich auf meiner zukünftigen Stammstation. Fachgebiet auf dieser Station waren Sportmedizin sowie Unfallchirurgie.
Meine ersten Wochen bestanden daraus, Botengänge zu machen, sowie alle möglichen Spender und Fächer aufzufüllen. Absolut langweilig, aber wohl ...
... notwendig.
Naja, halt nicht nur langweilig. Denn ich hatte mich in einen der Ärzte verguckt. Er war knappe dreißig Jahre alt und war auf der Station ein absoluter Frauenschwarm. Er war immer nett, freundlich und hatte so das gewisse etwas.
Oft erwischte ich mich Abends dabei, nachdem meine Vorhänge zugezogen waren und auf meinem Laptop nur noch Pornos liefen, wie ich an ihn dachte. Zärtlich bespielte ich meine kleine empfindliche Perle und dachte dabei an diesen großen, muskulösen Arzt. Ich stellte mir vor, wie seine Zunge meine intimsten Stellen umspielen würde, wie seine starken Hände meine Brüste massierten und wie er mit meinen Piercings spielend meine Knospen verdrehen würden. Und natürlich malte ich mir aus wie sein strammer, harter und hoffendlich großer Schwanz mein innerstes erobern würde. Das waren die Abende, an denen ich nach mehreren Höhepunkten in einen absolut befriedigten Tiefschlaf gefallen war.
Entsprechend hoch ging mein Puls, als er mich zu einem Grillabend eingeladen hatte. Ohne viel zu überlegen, sagte ich zu. Ich rechnete mir zwar wenig Hoffnung auf ihn aus, aber es war meine Möglichkeit einmal raus zu kommen, raus aus meiner Wohnheimtristes.
Ich stand also nackt vor dem Spiegel. Was sollte ich nur anziehen. Nochmal das Handy checken. Die Wetterapp aufmachen. Das Regenradar starten. In der heutigen Nacht sollte das Thermometer nicht unter 22 Grad sinken. Eine Tropennacht war angekündigt. Kein Regen und kein Gewitter waren in Sicht.
Meine ...