1. Die Klinik


    Datum: 27.10.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... stehen. Alleine seine Küche hatte fast die Größe meiner Wohnung. Dominiert wurde der große Raum von der riesigen Kochinsel in der Mitte des Raumes über der eine Dunstabzugshaube schwebte die ich in der Größe noch nie gesehen hatte. Auf der einen Seite der Insel war ein Backofen in dem auch ein Schwein hinein gepasst hätte. Wohlgemerkt, ganz. Auf der anderen Seite war ein weiterer kleinerer Ofen sowie mehrere Regale mit Gewürzen und Flaschenhaltern in denen verschiedene Öle und verschiedene Essigsorten waren.
    
    Auf der Arbeitsplatte lag das Fleisch. Ein ganzes unbeschnittenes Stück von vielleicht fünzig Zentimeter Länge und fünfzehn Zentimeter Breite. Der Knochen war sogar noch drin. Es musste eine Keule sein. Mark drückte mir ein Filetiermesser in die eine Hand. Er stellte sich hinter mich und führte meine Hand zu einem Messerschärfer. Keinen plumpen aus Plastik oder so. Die runden Schleifsteine waren in feinen Marmor eingelassen.
    
    "Du musst den Schaft hier ansetzen und dann mit leichtem Druck zu dir weg ziehen"
    
    Um das zu untermauern machte er genau diese Bewegung mit meiner Hand.
    
    In die andere Hand legte er mir jetzt eine Fleischgabel. Zärtlich führte er meine beiden Hände zu der Keule.
    
    "Du musst hier ansetzen."
    
    Mark setzte das Messer, das in meiner Hand lag, an der Keule an. Das Messer war so scharf wie ein Scalpell und als wenn es durch Butter gleiten würde, so schnitt die Klinge in Längsrichtung durch das noch leicht blutige Fleisch. In der Mitte war jetzt ...
    ... der Knochen deutlich sichtbar. Mark drehte das große Fleischstück. Wieder nahm er meine Hände und machte erneut einen Schnitt durch das fein marmorierte Steakfleisch. Anschließend löste er den Knochen heraus. Noch immer hinter mir stehend, merkte ich, dass Mark langsam eine sehr dicke Beule in der Hose bekam, die sich in meinen Rücken bohrte, fast so als hätte er keine Unterwäsche an. Aber hey, die trug ich ja auch nicht.
    
    "Du musst jeweils zwei Zentimeter breite Scheiben abschneiden."
    
    Mark führte meine Hand. Nach und nach schnitt ich gute fünfzig Stücke aus den beiden Teilen der Keule heraus.
    
    "Fühlt sich das auch so an, wenn du im OP stehst?"
    
    "Ja," lachte Mark, "es ist nahezu das selbe."
    
    Mark öffnete einen der Schränke und holte eine Salz-, und eine Pfeffermühle heraus.
    
    "Du darfst nur ganz wenig Salz und Pfeffer daran geben. Sonst verfälscht du den einzigartigen Geschmack."
    
    Gekonnt würzte er Stück für Stück. Die blutigen Hände hatte jedoch ich.
    
    "Kann ich mir irgendwo die Hände waschen?"
    
    "Sicher. Komm ich bringe dich hin."
    
    Er gab das Fleisch einen der weiteren Männer und ging dann vor. Er führte mich eine Etage höher. Dort öffnete er die Tür zum Bad. Ich stand in einem Traum von einem Badezimmer. Das Bad war etwa drei bis vier Mal so groß wie mein Badezimmer. Eine große Eckbadewanne stand in der linken hinteren Ecke. Eine Doppeldusche an der rechten Wand gegenüber. Da vor war ein WC und ein BD. Vor der Badewanne nahe der Tür war noch ein doppeltes ...