Die Klinik
Datum: 27.10.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... Waschbecken. Obwohl ich erwartet hätte, das Mark nun geht, blieb er im Bad. Wieder stellte er sich hinter mich und hielt mich etwa einen Meter vom Waschbecken entfernt fest.
Zärtlich öffnete er den Gürtel um meine Hüften. Danach fiel jeder Knopf meines Kleides seinen flinken Fingern zum Opfer.
"Mark, meine Hände sind noch etwas blutig. Ich würde sie gerne waschen."
"Das sind meine auch."
Mark ließ mein Kleid zu Boden gleiten. Wieder wollte ich den Schritt zum Waschbecken machen.
"Nein, bleib stehen."
Mark klang streng. Ich blieb wie angewurzelt stehen. Nacheinander rollte er meine halterlosen Strümpfe nach unten. Die ersten Tropfen des roten Saftes landeten bereits auf den Fliesen. Wieder stellte er sich hinter mich. Er nahm meine roten Hände in die seinen.
Langsam und wie in Zeitlupe führte er meine Hände zu meinen Brüsten. Er verrieb die letzten Reste der roten Flüssigkeit auf mir. Doch anstatt Ekel zu empfinden machte es mich geil. Ich spürte, wie mir heiß wurde, wie mir mein Lustsaft herauslief. Mark führte meine rechte Hand in meinen Schritt. Er führte meine Finger über meine Perle.
"Fick mich," hauchte ich nach hinten.
Mark ließ sich das nicht nehmen. Seine Hose glitt zu Boden. Sein Hemd ebenfalls. Dann nahm er mich auf den Arm und trug mich unter die Dusche. Ohne auch nur einen Hebel zu bedienen, stellte sich ein Wasserfall ein.
Mark drückte mich gegen die Wand. Ich spürte seinen harten Schwanz, als er sich seinen Weg in mich bahnte, wie ...
... seine Eichel meine Lippen teilte und Zentimeter für Zentimeter in mich vordrang. Ich spürte, wie er mich auf sich gleiten ließ. Tief war er in mir. Jeder Herzschlag von Mark übertrug sich tief in meine Vagina. Mit einem leichten griff unter meine Beine hob Mark mich etwas an. Seine Zunge suchte die meine und in unseren Mündern ließen wir unsere Zungen tanzen. Gleichzeitig fickte er mich mit leichten Stößen.
Von oben kam das Wasser wie ein leichter Sommerregen auf uns herab. Mark fickte mich, zumindest gefühlt, stundenlang. Er gab mir das Gefühl, das der Sex nie enden würde. Doch auch Mark kam dann irgendwann. Er ließ mich einfach auf sich, so das seine Creme tief in mich hineinkommen konnte.
Erst jetzt nahmen wir Duschgel und wuschen uns. Doch nach dem Duschen musste ich feststellen, dass ich in mein Kleid nicht mehr anziehen konnte. Am Bauch und an der Knopfleiste waren Spuren roten Blutes. Ich stand mitten im Bad und hielt das Kleid hoch. Mark trat von hinten an mich heran und fasste mir unter meinen Achseln hindurch an meine Brüste.
"Komm! Ich denke, ich habe da noch was."
Mark führte mich nur einen Raum weiter direkt in sein Schlafzimmer. Dort öffnete er eine Truhe. Hervor kamen einige Bekleidungsstücke, die zwar weniger erotisch wirkten, aber dennoch passten. Als ich dann mit einer weiten Haremhose und einem einfachen Top vor ihm stand, lächelte er.
"Lass uns wieder runtergehen", sagte er.
Unten duftete es bereits herrlich nach den gegrillten Steaks. Ich ...