1. Das Katastrophen-Date oder: Das Leben ist ein Hand


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Sex gehalten
    
    hatten. Das hatte jedoch nicht viel mehr als die Missionarsstellung
    
    beinhaltet.
    
    Einmal hatten sie es von der Seite versucht. Dabei war er
    
    immer aus ihr raus gerutscht (mit seinem kurzen Ding).
    
    Da hatte er sich wieder auf sie draufgelegt.
    
    Eigentlich hatte sie sich immer zwingen müssen, nicht einzuschlafen!
    
    Da Elli aber stets davon ausgegangen war, dass es alles war,
    
    was er ihr überhaupt geben konnte, hatte sie nie gewagt, von
    
    ihren eigentlichen Wünschen zu sprechen. Um ihm nicht das
    
    Gefühl zu geben, nicht gut genug zu sein.
    
    Nein, statt lang und breit mit ihrem Mann über ihre sexuellen
    
    Bedürfnisse zu sprechen, hatte sie ihn stillschweigend verlassen,
    
    nachdem sie erfahren hatte, was sie von anderen Männern
    
    alles bekommen konnte.
    
    Und nun war sie hier, mitten auf einem Feld, mit einem wild-
    
    fremden Mann, dem sie gerade die Unterhose auszog und
    
    nichts hatte sich geändert. Sie unterwarf sich. Warum?
    
    Doch- es hatte sich etwas geändert: SIE bestimmte, wann sie
    
    sich unterwarf und wem.
    
    Sie tat das gerne, sie kannte es nicht anders. Aber sie würde
    
    ihr Bestes tun, um selbst so viel Genuss wie nur möglich aus
    
    dieser Sache zu ziehen!
    
    Mit unterdrücktem Stöhnen rieb er seine Röhre.
    
    Sie war lang, aber dünn.
    
    Erwartungsvoll sah er sie an: „Na? Gefällt sie dir?“
    
    Elli konzentrierte ihren Blick auf das Teil: „Nett!“ lächelte sie.
    
    Er unterbrach sie: „Aber?“
    
    „Naja... schade, dass er so dünn ist!“
    
    „Ja, ...
    ... find ich auch, aber ist halt nicht zu ändern.“
    
    „Tja, ist nicht schlimm.“ Elli taxierte ihn mit den Augen und
    
    fühlte eine Welle der Liebe und Fürsorge in sich hochsteigen.
    
    Schnell kramte wieder in ihrer Tasche, während ihre Brüste
    
    darüber umherbaumelten. Unauffällig legte sie den Gummi zurecht.
    
    Sie spielte ein wenig lustlos an seinem Steifen herum.
    
    „So, und jetzt sags ihm schon!“
    
    „Trau mich nicht!“
    
    „Blödsinn! Los!“
    
    „Ääh...“
    
    „Hm?“
    
    „Sorry du, aber wir hatten doch da was abgemacht...?“
    
    „Hmm? Also ich weiß jetzt grad nicht, was du meinst..“
    
    „Naja...“ Sie ließ ihn los und sah ihm direkt ins Gesicht.
    
    „Du weißt schon. Wegen Blasen.“
    
    „Ach so, ja, natürlich. Schon ok.“
    
    „Ja, naja, du weißt schon. Also, ich will ja schließlich auch was
    
    davon haben, wenn ich mich mit Männern treffe...“
    
    „Ja, sicher. Ist doch klar. Hast du nen Gummi?“ hauchte Tino,
    
    der sich genüsslich zurück gelehnt weiter selbst streichelte.
    
    Elli nickte. Zwischen ihren Beinen kribbelte und zuckte es,
    
    doch sie traute sich nicht, auch ihre –
    
    oder noch besser, seine Hand, dazwischen zu schieben.
    
    Statt dessen förderte sie ein Kondom zutage und riss die Hülle auf.
    
    Tino streckte ihr sein Becken entgegen.
    
    Entsetzt bemerkte Elli, wie ihre Finger abrutschten. Wie in aller
    
    Welt sollte DAS denn funktionieren???!
    
    Nach zwei weiteren Versuchen nahm Tino das Gummi.
    
    „Ok, ich glaube, du musst ihn erstmal festhalten und dann...“
    
    Elli fühlte sich knallerot ...
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