1. Das Katastrophen-Date oder: Das Leben ist ein Hand


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... werden.
    
    „Dreh dich rum!“
    
    Erleichtert tat sie wie geheißen.
    
    „Ok, spreiz die Beine... und beug dich ganz weit runter.
    
    Noch weiter. Ja. Ich will dein Loch so richtig schön sehen.“
    
    Elli lag mit dem Kopf auf der Decke, als er in sie eindrang.
    
    Scheiße, ging der tief rein!
    
    Er merkte es wohl auch, denn er hielt kurz inne und
    
    flüsterte: „Schade, du bist ja so kurz... ist oft so bei Frauen,
    
    die kleiner sind...“
    
    Elli drehte sich um: „Stoß einfach zu, Süßer! Ja, genau so!“
    
    „Na bitte, es geht doch! Du kannst doch sagen was du willst...“
    
    „Auu!“
    
    „Na was jetzt? Willst du oder willst du nicht?“
    
    „Doch, na klar... Irgendwann MUSS ich doch endlich mal nen
    
    Orgasmus kriegen. Und wenn nicht beim Poppen, wie dann bitte-
    
    schön??“
    
    „Los, hau mir auf den Arsch!“
    
    Sie stöhnte. Es tat weh... aber es war auch gut.
    
    Dieser Kerl wusste genau, was er tat.
    
    Elli bewegte ihr Becken rhythmisch und spürte, wie es immer
    
    nasser wurde zwischen ihren Beinen.
    
    „Jepp, endlich, endlich!!!“
    
    „Oh Scheiße, Maus, du blutest ja!“
    
    „Oh NO!!!“
    
    Die Stöße hörten auf. Erschrocken versuchte Elli, sich aufzurichten,
    
    wobei sie sich aus ihm zurück zog.
    
    „Was? Oh, mist! Ach mensch, das tut mir leid!“
    
    „Wie? He! Mir tuts leid! Hab ich dich verletzt... Mensch,
    
    das wollte ich doch nicht!“
    
    Elli wandte sich um und ein verheerend peinliches Bild bot
    
    sich ihren Augen.
    
    Ihr Slip und ihre Schuhe waren voller Blut, ebenso wie das Kondom,
    
    das Tino sich ...
    ... jetzt schnell runterzog und ins Gras warf.
    
    „Ach Scheiße, das ist doch zum Heulen! Bloß weg hier!“
    
    Tino berührte ihr Gesicht mit den Fingerspitzen.
    
    „Alles in Ordnung, ja?“ fragte er ganz sanft.
    
    Elli nickt und sah ihn unglücklich an.
    
    „Tut mir echt leid... Ich... ich dachte, ich werd endlich mal feucht...
    
    hab da nämlich ein kleines Problemchen damit...
    
    Und eigentlich wollte ich, dass du Gleitgel nimmst...“
    
    „Na, da hättest du doch was sagen müssen! Das kann ich
    
    doch nicht wissen!“
    
    „Ja, scheiße. Hab ich total vergessen. Und jetzt?“
    
    Auf diese Frage schien Tino schon gewartet zu haben.
    
    „Naja, also wenns mit dem Sex jetzt schon nix wird...
    
    könntest du mir da wenigstens einen blasen?“
    
    „Ja! Ich tus! Ich tu alles, damit das hier wenigstens für
    
    einen von uns halbwegs gut wird...“
    
    „Klar. Natürlich.“
    
    Elli hopste leicht mit beiden Knieen auf ihn zu, worüber Tino
    
    lachen musste.
    
    Verführerisch sah sie ihm tief in die Augen, während ihre
    
    Lippen seinen Schwanz anhauchten, und fuhr sich mit der
    
    Zunge über die Lippen.
    
    Es gefiel ihm sichtlich.
    
    Elli griff mit den Fingern der Linken seinen Schaft und schob
    
    seine Eichel in ihren Mund.
    
    Sie musste ihn längst nicht so weit öffnen wie sonst und begann
    
    zu saugen.
    
    „Ja, Süße! Weiter so! Das kannst du gut. Siehste?“
    
    Und wie sie das konnte!“ Tino begann, sein Becken rhythmisch
    
    zu bewegen und fing an zu stöhnen.
    
    „Ja, das ist gut, Süße! Kannst du ihn auch tiefer in den Mund ...
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