1. Abupain 02


    Datum: 29.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... kämpferische Erfahrungen erzählte sie mir nichts. Ist wohl auch nicht üblich in Fürstenhäusern Europas!"
    
    Er nickte und meinte knapp:
    
    „Ich glaube Christiane gewinnt. Sie ist klüger und gewandter als so eine Wilde!"
    
    „Euer Wort in Gottes Ohr, Herr!" antwortete ich.
    
    Wir wandten uns dem Geschehen auf der Bühne zu. Dort schlich Aisha, geduckt wie ein Panther, mit ausgefahrenen Krallen um die wie unbeteiligt dastehende Christiane herum, die aber aufmerksam die Augen ihrer Gegnerin beobachtete. Jetzt wandte sie die Augen ab, um Aisha zu einem Angriff zu verführen. Die sprang wirklich auf sie zu, aber Christiane wich geschickt aus. Aisha reagierte blitzschnell und stellte Christiane ein Bein, dass diese hinfiel und wie ein auf dem Rücken liegender Käfer zappelte. Schon warf sich Aisha mit ihrem ganzen Gewicht auf sie, drückte sie auf den Boden, drängte mit ihrem Knie die zappelnden Beine auseinander und rammte das Knie einmal, zweimal, dreimal kräftig in Christiane's Schoß. Die schrie unwillkürlich auf, fing sich aber rasch wieder und versuchte, ihre Beine zu schließen und Aisha abzuwerfen. Beinahe wäre ihr das gelungen, aber Aisha schloss rasch ihre Hände um Christianes Hals. Krampfhaft wand und krümmte sich Christiane unter diesem gemeinen, aber wirksamen, Griff. Beide Kämpferinnen waren durch die Anstrengungen schweißüberströmt. Christianes Bemühungen, sich aus dem Griff zu befreien, führten zu vielen, erregenden Einblicken zwischen ihre Beine. Selbst für mich, der ...
    ... ich ihren Körper inzwischen gründlich erkundet hatte, war diese Sicht neu und ungemein aufregend. Ich hatte auch Angst, dass Aisha vielleicht trotz meiner eindringlichen Mahnung zu weit gehen könnte. Doch andererseits: Aisha's Griff an den Hals war zwar effizient, aber er hinderte Christiane auch am Schreien. Sie wand sich wie ein getretener Wurm vor unseren Augen, aber kein Laut kam aus ihrer zusammen gepressten Kehle. So war die Runde bald zu Ende. Aisha war zwar Siegerin, aber mit nur einem Schrei Vorsprung. Christianes Gesicht war gerötet und geschwollen. Meine Helfer gaben ihr einige Minuten zur Erholung. Hinter uns war der Teufel los. Einen solchen Kampf zwischen zwei Weibern hatten die Beduinen noch nie gesehen.
    
    Die zweite Runde wurde eingeläutet. Christiane war offensichtlich angeschlagen, war zu langsam bei einer Finte ihrer Gegnerin. Diese gelangte hinter sie, riss ihr die Arme so schmerzhaft nach hinten, dass sich Christiane's Gesicht verzerrte. Aber sie schrie nicht. Bravo! Aisha stieß Christiane nach vorne, dass sie schmerzhaft auf ihren vollen Brüsten landete und sie quetschte. Sie zischte zwar vor Qual, aber wieder kam kein Schrei. Auch nicht, als Aisha an ihren Haaren zog. So etwas konnte sie nicht erschüttern. Ich hatte sie schon einmal, nur an ihren Haaren hängend, ausgepeitscht. Nun aber schien sie doch am Ende ihrer Kräfte zu sein. Sie ließ einfach alles mit sich machen, auch wenn es noch so schmerzhaft war, schlaff und ohne Reaktion. Höhnisch grinsend ...
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