1. Abupain 02


    Datum: 29.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... drehte die Schwarze ihr wehrloses Opfer auf den Rücken. Triumphierend setzte sie sich auf Christianes Gesicht und rieb ihre Votze an ihr. Gleichzeitig griff sie in Christiane's Schoß, riss die Schamlippen brutal auseinander und versenkte zwei Finger in der Spalte. Christiane fuhr zusammen bei diesem unvermuteten Angriff auf ihr Intimstes und hätte sicher aufgeschrieen, aber Aisha's schwer auf ihrem Gesicht lastender Körper verhinderte das. Ich musste im Stillen Pentragon Recht geben: Diese Schwarze war wirklich ziemlich blöd. Dafür rächte Christiane sich, indem sie Aisha kräftig in die Schamlippen biss. Die schrie auf, fuhr hoch, hielt sich unwillkürlich ihre malträtierte Scham. Christiane wie der Blitz auf den Beinen, packte die Arme, riss sie nach hinten und in die Höhe, dass Aisha in die Knie fiel. Nun brauchte Christiane die Arme Aisha's nur immer wieder nach vorne wippen zu lassen, als ob sie ihr die Schultergelenke auskugeln wollte, um jedes Mal einen Schrei von Aisha zu erzielen. Leider war die Runde bald um. Aber immerhin stand es vier zu eins für Christiane. Ich war mächtig erleichtert. Pentragon stieß mich an und zeigte mir grinsend den Daumen nach oben. Diesmal brauchte Aisha ein wenig Erholung.
    
    Die dritte Runde begann mit einer Art Paukenschlag. Christiane simulierte einen Boxhieb gegen Aisha's Gesicht. Die wich erschrocken und wachsam zurück, aber während sie die Faust fixierte, landete Christiane's Fuß mit lauten Klatschen in Aisha's Schritt. Die schrie ...
    ... laut auf und klappte nach vorne. Christiane's Fäuste trieben sie zurück. Abwechselnd trommelte sie auf die wippenden Brüste der Negerin, dann wieder trat sie mit ihren Füßen Aisha zwischen die Beine. Ich war begeistert und das Publikum auch. Die Menge schrie, johlte, gestikulierte und feuerte Christiane an. Ich hatte keine Ahnung gehabt von Christiane's Boxkünsten. Inzwischen wand die Schwarze sich schreiend auf dem Boden, ein Spielball für die Füße von Christiane bis zum nahen Ende dieser Runde.
    
    Ich sprang auf die Bühne. Aisha richtete sich mühsam und ächzend auf. Ich nahm beide Kämpferinnen an der Hand, führte sie nach vorne, wo sie sich vor dem Publikum unter frenetischen Beifall verneigten und erklärte Christiane zur Siegerin, indem ich ihre Hand hochhielt. Sobald die Geräusche verebbten, wandte ich mich an die Zuschauer: „Werte Fortbewohner, werte Gäste! Die schwarze Verliererin und die weiße Gewinnerin: beide haben die Fähigkeiten, sowohl dominant, als auch unterwürfig zu handeln. Beide stehen heute abends jeder und jedem, die oder der, ihre oder seine Fantasien ungehemmt ausleben will, zur freien Verfügung. Damit dies ohne Gefahr geschehen kann, damit wir hier weder Krankenstation noch Friedhof brauchen, erlaube ich mir, als Gastgeschenk für alle Fortbewohner einen Zaubertrank zu überreichen, der, vorher getrunken, Verletzung und Tod verhindert, nachher getrunken aufhebt. Niemand braucht sich beim Mitteilen seiner Fantasien Zwang anzutun, solange es Rollenspiel und ...
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