Die Mitte des Universums Ch. 129
Datum: 29.10.2024,
Kategorien:
Anal
... Figur war es vielleicht wirklich keine gute Idee, gleich zweimal Mittag zu essen; andererseits konnte sie doch wirklich noch 20 Minuten bleiben, oder?
„Naja, wenn wir jetzt gleich essen..." schob Truc nun noch nach.
„Nguyet?" fragte ich sie, betend, dass meine Langzeitaffäre das jetzt nicht verreißen würde.
Nguyet lächelte noch einmal süffisant und nickte: „Na, ok, ich schließe das hier noch schnell ab... Ihr könnt ja in der Zwischenzeit nach oben gehen..."
Wow, das lief ja wie geschmiert! Nguyet sprach noch einmal kurz mit Truc, und ich fragte, ob ich oben am geöffneten Fenster rauchen konnte. Nguyet nickte auch gleich, und ich wartete noch ein paar Sekunden auf unsere junge Praktikantin, die noch schnell ihren Computer ausschalten musste. Nun legte sie endlich ihre Maske ab -- von deren Zweck ich ohnehin nicht überzeugt war -- aber wahrscheinlich war es schon so, dass die vietnamesische Kundschaft das erwartete. Nguyet blickte mich noch einmal scharf an, oben keine Dummheiten zu machen, wenn ich nach dem Essen ihren geilen Arsch -- und irgendwann auch Thuys -- bespielen wollte.
Truc und ich gingen nun die Treppe hoch, uns dabei völlig aufeinander fixiert ansehend. Mir war egal, dass Nguyet das sicher sehen konnte; immerhin hatte sie uns ja zu zweit nach oben geschickt. Ja, Truc hatte auch ziemlich volle, sukkulente Lippen, wie Nguyet mir vorige Woche schon gesagt hatte, aber ihre Nase war eher europäisch, nicht so gequetscht wie die meisten vietnamesischen. ...
... Ich war froh, Truc endlich einmal ohne Maske zu sehen und sagte ihr das auch gleich:
„Ja, es ist viel besser, wenn man das ganze Gesicht sehen kann..." stimmte sie mir zu.
Ich nickte und lächelte, bevor ich in der Küche gleich zum Fenster ging, um zu rauchen. Truc lehnte sich in den Kühlschrank, nahm ein paar Sachen heraus und schmiss den Herd an. Liebevoll und geschickt verteilte sie die kalten Nudeln auf drei Schüsseln und schnitt das Grünzeug, während ich rauchte und ihr zusah. Manchmal blickte sie verstohlen zu mir rüber, wollte aber wohl das Suppenaufwärmen erst einmal hinter sich bringen, bevor wir reden würden. Irgendwann entschuldigte sie sich kurz und ging aufs Klo, von wo ich sie leise pinkeln hören konnte. Die Schlafzimmertür war, anders als sonst, geschlossen, und ich musste natürlich wieder an unsere Abenteuer mit Charlie und Mavel denken. Und auch Thuy, selbstverständlich.
Als Truc wieder da und ich mit dem Rauchen fertig war, setzte ich mich auf meinen Stammplatz hier nahe des Fensters, mit dem Rücken zur Wand, und fragte sie, wieso sie nicht -- wie so viele andere junge Leute -- an der Uni studierte:
„Ach, naja..." druckste sie rum. „M-Meine Familie hat nicht viel Geld... wir haben... uns entschieden, dass ich hierbleibe und stattdessen... eine Ausbildung mache... und so ein bisschen Geld verdiene, anstatt es auszugeben..." lachte sie.
„Vernünftig..." war alles, was mir dazu einfiel, denn Uni-Absolventen fanden in Vietnam oft keine Stelle nach ...