Die Mitte des Universums Ch. 129 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 129

... sicher noch nicht hier angekommen waren. Ich stieg die Treppe wieder nach oben; Nguyet war noch im Bad, und so machte ich mich an den Abwasch. Irgendwann trat sie nur mit ihrer offenen Bluse und ihren Strumpfhosen bekleidet, aber ohne Rock -- und auch ohne BH oder Slip -- aus dem Bad, ging aber wortlos hinter meinem Rücken ins Schlafzimmer und legte sich hin. War sie eingeschnappt, weil ich mich an Truc rangehängt und unten vorm Haus mich mit ihr noch ein bisschen unterhalten hatte?! Ach, Quatsch, nein, nicht doch! Ich hatte doch nur nett sein wollen...

Mein Gott, hatte Nguyet in ihren schwarzen Strumpfhosen und der Bluse irre ausgesehen! Wie ein Mädchen zum Ballettunterricht. Ihre zarte Figur, ihre schlanken kleinen Beine und ihr kompakter Arsch machten mich rasend! Ich schüttelte mir das Wasser von den Händen, wusch aber dann sogar noch die Spüle. Würde Nguyet das Abwaschen vielleicht als Schuldeingeständnis werten? Nun, ich würde es wohl erfahren.

Als ich ins Schlafzimmer trat, lag Nguyet auf der Mitte des Bettes in einer Art stabilen Seitenlage und hielt das Gleitgel in ihrer rechten Hand -- ein bisschen, wie ein Alkoholiker seinen Schnaps. Andererseits war da auch noch eine Schere neben ihr. Mein Gott! Was hatte sie denn vor?! Kastration? Ich zog mich aus, und legte mich -- wie vorige Woche schon -- hinter Nguyet und zog sie an mich. Sie reichte mir mit geschlossenen Augen, ohne sich weiter zu bewegen, die Gleitgel-Pulle, und ich fühlte ihren bestrumpfhosten Po ...

... an meiner Eichel.

Obwohl ich erwartet hatte, dass Nguyet mich nun ausfragen würde, was Truc und ich denn Wichtiges besprochen hätten, begann sie mit einer gänzlich anderen Frage:

„Als ihr damals Mavel zu viert gefickt habt, seid Ihr da wirklich alle zwei-, dreimal in ihr gekommen?"

Kurz vorTet, dem chinesischen Neujahrsfest, als alle Vietnamesinnen furchtbar beschäftigt gewesen waren, hatten Hoang, Vu, Charlie und ich Mavel, die als Philippina keinerlei Verpflichtungen gehabt hatte und mal auf einen richtigenGangbang heiß gewesen war, ins alte Hotel geschleppt.

„Nee, nee... ach... die Jungs haben beim ersten Mal zusammen auf ihren Körper onaniert und dann hat Charlie die Sauerei geduldig verrieben. Und danach hat Mavel Vu irgendwann noch Einen geblasen..."

„Du hast letztens gesagt, dass ihr es letztlich sieben Mal gemacht habt," murmelte sie verschlafen, während ich ihre kleinen bestrumpften Arschbacken knetend aufwärmte.

Ihre Strumpfhosen waren überraschend weich, aber wohl auch schon ein bisschen älter. Ich fand's aber irgendwie geil, dass Nguyet, nachdem sie sich gewaschen, sie wieder angezogen hatte. Ihre weichen Pobacken passten perfekt in meine Hand und waren auch herrlich fest. Und ihre Pussy schien auch schon ein wenig feucht.

„Dir ist das wichtig zu wissen, wie oft wir es mit Mavel gemacht haben?" hakte ich nach.

„Ach, Ben, weißt Du noch, wie wir mal an dem grauen Oktobertag während der Regenzeit vor anderthalb Jahren fast verschämt darüber ...