1. Die Mitte des Universums Ch. 129


    Datum: 29.10.2024, Kategorien: Anal

    ... gegenüber vomCentral Hotel."
    
    Ach ja, da war ich schon lange nicht gewesen. Das war nicht weit von der Wohnung von Nguyets Freundin, in der sie mal ein halbes Jahr gewohnt hatte, als sie sich mit ihrer Mutter nicht verstanden hatte. Als sie schwanger gewesen war. Vor drei Jahren.
    
    Als wir mit dem Essen fertig waren, stand Nguyet sofort auf und ging ins Schlafzimmer, von wo sie sich ein Handtuch holte, doch dann wollte Truc noch abwaschen. Da sie ja nicht unser Dienstmädchen war und schon die Suppe warmgemacht hatte, erinnerte ich sie, dass sie doch schnell nach Hause wollte:
    
    „Nguyet oder ich machen das schon... Ihre Mutter wartet doch auf Sie..."
    
    Truc nickte dankbar und griff sich ihr Telefon, aber ich ging noch einmal mit nach unten, um vor der Tür noch eine zu rauchen. Und mit Truc noch fünf Minuten allein zu sein. Außerdem mussten wir ja sowieso noch die Haustür unten von innen verriegeln, und Nguyet würde ja sicher auch ein wenig brauchen, um sich ihren famosen Anus zu waschen. Oder hatte sie erwartet, dass ich das mit ihr gemeinsam machen würde? Nun, das konnte allerdings sein. Egal. Wie gesagt, wir mussten ja ohnehin noch die Eingangstür abschließen.
    
    Unten sah ich Truc zu, wie sie ihre Sachen packte und fragte sie, ob wir uns nicht auf Facebook verbinden sollten. Sie fand das offenbar logisch und zückte gleich ihr Mobiltelefon. Während sie die Seite aufrief, fummelte ich schon mal eine Zigarette aus der Schachtel, und als ich dann tippte, sah ich, dass sie ...
    ... sich auf Facebook ‚Casey' nannte. Kein Wunder, dass ich sie nicht gefunden hatte. Sie machte nun auch ihre Maske wieder ran, bevor wir nach draußen traten.
    
    „Kommen Sie nachher noch mal wieder?" fragte ich sie leicht einfältig, obwohl ich die Antwort schon wusste.
    
    Aber natürlich wollte ich ihr mein Interesse signalisieren. Jetzt gleich. Persönlich. Nicht über Facebook.
    
    „Na ja, eigentlich nicht... ich wechsle immer zwischen Vor- und Nachmittag..."
    
    „Ok. Dann sehen wir uns... nächste Woche... Ich schreib' Dir morgen mal..." fügte ich noch an und fragte mich, ob sie annahm oder gar wusste, dass Nguyet und ich eine Affäre hatten. Hatte sie oben gesehen, dass Nguyet sich ein Handtuch geholt hatte, bevor sie ins Bad gegangen war? Egal, Truc setzte sich nun ihren Helm auf und ließ sich auf ihrer Honda nieder. Klar, hätte sie auch noch warten können, bis ich aufgeraucht haben würde, aber irgendwie hatten wir ja das Wichtigste erstmal besprochen. Wir nickten und lächelten uns zu, und nachdem sie mit ihren recht schicken schwarzen Sandalen, die sogar kleine Absätze hatten, weit genug zurückgestoßen war, fuhr sie los, und ich hob meine Hand zum Abschied. Mein Gott, hatte die junge Frau eine Ausstrahlung!
    
    Irgendwie war ich aber froh, dass Truc das Einrasten des Schlosses hier unten nicht mitanhören musste, denn das hatte schon etwas Ominöses, etwas Finales. Nguyet bereitete oben gerade ihren Anus zur Penetrierung vor, wobei die Dildos, die sie online hatte bestellen wollen, ...
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