1. Das Wellnesswochenende


    Datum: 31.10.2024, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... sehr. Nur dieses Mal fasste sie, anders als bei Johann, auch unter die Liege nach meinem Schwanz und wichste ihn ein wenig. Schließlich drehte ich mich auf den Rücken, sie entledigte sich ihres Strings und stieg über mich. Sie presste ihre blankrasierte Muschi auf meinen oeligen Schwanz und begann sich an ihm zu Reiben. Die Süße schaute mich dabei lüstern an, so dass ich keinen Zweifel daran hatte, dass wir beide unseren Spaß hatte.
    
    Ein geiler Anblick Anblick war das, auch wenn ich gern noch mehr mit ihr gemacht hätte. Doch die hübsche Schlampe wußte genau was sie macht! Ihr Schauspiel war perfekt, spielte mir ihre Zuneigung vor, verschaffte mir geile Gefühle und schließlich spritzte ich quer über meinen Bauch. Mit ihren zarten Händen wichste sie mir den letzten Tropfen aus dem Sack und stieg dann von mir runter.
    
    >>Ich dachte wir ficken?<< fragte ich etwas enttäuscht.
    
    >>Zeit vorbei!<< bekam ich beiläufig zur Antwort, während sie sich wieder anzog.
    
    Irgendwie machte mich diese Art sauer und so wurde ich etwas ...
    ... ausfallend.
    
    >>Woanders ficke ich für das Geld Ärsche!<<
    
    >>Diesen nicht!<< sagte sie nachdrücklich und wies auf die Tür.
    
    Ich verstand und ging.
    
    Aus lauter langer Weile ging ich zur hauseigenen Schwimmhalle und schate durch die Scheibe. Viele Familien waren dort und planschten ausgelassen. Dann sah ich Maria aus dem Wasser steigen. Sie zog gedankenverloren ihr Oberteil zurecht und ich genoss aus der Entfernung das Wackeln und ihre harten Nippel. Man hatte Johann ein Glück!
    
    Nein ein Hungermodel war sie sicher nicht, aber eine wunderschöne Frau. Toll proportioniert, aber ebend die Frau meines Freundes. Ich versuchte mich zu beruhigen, auch wenn ich irgendwie schon wieder geil war.
    
    Nach dem Mittag machten wir uns fertig und fuhren wieder zurück. Mir war irgendwie nicht nach einem weiteren gemeinsamen Abend, weshalb ich mich gleich zu Hause absetzen ließ. Auf der Fahrt chattete ich mit Gabi, machte auf Frieden und freute mich auf unseren „Versöhnungsfick“. Ich hatte Lust auf ihren Arsch, aber das ist eine andere Geschichte. 
«12345»