Im Sexkino 02. Teil
Datum: 02.11.2024,
Kategorien:
Schwule
... gebracht hatte, das zerknitterte Hemd und die Spermaflecken darauf konnte ich eh nicht richten, verließ ich eiligst das Kino. Die Kassierin starrte mir nach.
Ich wanderte in der Gegend herum.
Was war geschehen?
Was hatte ich mit mir machen lassen?
Ich war verwirrt und verzweifelt.
Ich hatte einen Männerschwanz gelutscht, er hat mir in den Mund gespritzt!
Und ein anderer hat mich entjungfert, mich in den Arsch gefickt und mir hinten hineingespritzt!
Bin ich jetzt ein Schwuli?
Dazu kam noch, dass ich bemerkte, wie es aus meinem After heraussickerte und nun nach meinem Hemd auch die Unterhose mit Sperma eingesaut wurde.
Mir kamen die Tränen.
Wenn ich das alles Revue passieren ließ, schwankte ich zwischen zwei Gefühlen: Sollte ich mich von der nächsten Brücke stürzen?
Oder gleich wieder ins Sexkino zurückgehen und mich noch einmal durchficken lassen?
War ich denn von allen guten Geistern verlassen?
Beides wechselte sich in meinem Kopf ab
Als ich in die Nähe des Wohnheimes kam, wollte ich nicht mehr hineingehen. Es würde mir doch jeder sofort ansehen, dass ich heute mit einem fremden Schwanz in meinen Arsch gefickt worden bin.
Welch eine Schmach!
Ich ging dann doch und beeilte mich, ungesehen auf mein Zimmer zu kommen.
Mein Zimmerkamerad Bernd war heute mit seiner Firma auf Montage und würde nicht vor Spätabend zurückkommen. Bis dahin hatte ich mich gewaschen und schlafen gelegt. So bekam ich glücklicherweise nicht mehr mit, als ...
... er zu später Stunde hereinkam.
Am nächsten Morgen aber, als ich die Augen aufschlug, sah ich, dass Bernd in seinem Bett wach lag und mich die ganze Zeit beobachtete. Er fragte mich, ob mit mir alles in Ordnung sei.
Ich hätte die ganze Nacht im Schlaf gestöhnt.
Stöhnen wie Schmerzen, fragte ich.
„Nein, eher wie wenn Du genießt."
Ich gab ihm keine Erklärung.
Aber ich wusste jetzt Bescheid. Über Nacht hatten sich meine Gedanken geordnet. Ich fand es noch immer furchtbar arg, was sie gestern mit mir alles angestellt hatten. Aber ich dachte nicht mehr daran, von einer Brücke zu springen. Das kam mir jetzt lächerlich vor.
Nein, ich konnte frei entscheiden, ob ich noch einmal in dieses Sexkino gehe oder nicht. Wenn ich nicht mehr hingehe, dann ist alles in Ordnung.
Und wenn ich doch noch einmal geküsst und in den Popo gefickt werden will, das ist das auch okay.
Bei dem Gedanken, wie mir gestern meine Rosette aufgebohrt und durchgefickt wurde, bekam ich sofort einen Erektion. Schnell drehte ich mich zur Wand, damit Bernd es nicht sehen konnte.
Aber ich musste jetzt daran denken, wie ich an Gringos Schwanz gelutscht hatte, und dass der mir in meinen Mund spritzte. Und dass mir dabei ein Fremder in meinen Arsch gespritzt hatte. Ich konnte nicht wiederstehen, ich rubbelte unauffällig meine Stange und schwelgte in den schönen Vorstellungen.
„Mhmm!" entfuhr es mir leise.
„Ja, genau so hat es geklungen.", riss mich Bernd aus meinen Gedanken.
Schnell ...